Ausweisdokumente bestellt

Letzte Woche Montag kam der Einbürgerungsbescheid vom Kanton. Mit B-Post: klar, denn ich hatte ja auch nur 700 Fr. dafür bezahlt. Der entsprechende Bescheid der Stadt Wil kam am Mittwoch. Mit A-Post und echter Unterschrift. D.h. für nur 1800 Fr. kriegt man was Persönliches 🙂

Den Termin auf der Ausweisstelle in St. Gallen hatte ich direkt letzten Montag für heute 26.06. gemacht. Ich hätte auch eher einen haben können, aber dann wären meine Daten vielleicht noch nicht im System gewesen (cronjob?). Angekommen auf der Ausweisstelle, Nummer 84 😀 gezogen, gegrinst, kurz hingesetzt und schon wurde ich aufgerufen. Das Coole ist ja, dass man ausser bisherigen Ausweisdokumenten nichts mitbringen muss. Alle Daten werden vor Ort digital erfasst, landen im System und dadurch geht es alles sehr schnell. Überall stand “Ruß”, sogar auf dem biometrischen Erfassungsterminal, und zu meiner Überraschung wird das dann auch auf den Ausweisen stehen. Die Sachbearbeiterin konnte sich nicht erklären, warum das auf meinem Ausländerausweis zu “ss” geändert war, das hätte man jedenfalls anpassen können. Nach weniger als vier Minuten leuchtete schon das Bezahlterminal mit der Forderung nach 158 Fr. auf. Die Rechnung wurde mir noch ausgedruckt; und ich bekäme dann in den nächsten zehn Arbeitstagen zwei eingeschriebene Briefe zugeschickt. Gar nicht schlecht, bestimmt A-Post, und das für nur 158 Fr. 😀

Weil ich jetzt eh schon mal vor Ort war und das Strassenverkehrsamt nur eine Etage tiefer liegt, bin ich mit dem Führerausweis noch zum Schalter gegangen und hab eigentlich damit gerechnet, dass sie irgendwas von mir brauchen, was ich nicht dabei habe, wenn ich den jetzt spontan umtauschen (gibt ein neues Design inzwischen) möchte. Nö. Nichts. Hab den alten hingelegt, er hat kurz meine Daten überprüft, die Nationalität steht im System schon drin, Adresse ist drin, Foto ist noch brauchbar. Ich hatte schon die Zahlkarte gezückt und in die Nähe des Bezahlterminals bewegt. Aber diesmal lag ich falsch: der alte Ausweis wird einkassiert, der neue kommt Ende der Woche mit der Rechnung per Post. Auch das war also nach drei Minuten erledigt. Der neue Führerausweis dürfte 30 Fr. kosten, und wenn der mit A-Post kommt…

Das Problem ist: man gewöhnt sich an solche ungeheuer effizienten und unkomplizierten Prozesse 🙂 Wenn ich das nächste Mal zu einer deutschen Botschaft muss, um den Personalausweis/Reisepass mit einer gewonnen Schlacht im Papierkrieg zu erneuern, werde ich mich wohl dran erinnern. Zwei Plastikkarten leichter bin ich dann zum Bahnhof gelaufen, um mit dem IR13 um 09:37 Uhr pünktlich in Oerlikon zum Teammeeting zu sein.

Post vom Kanton: Bürgerrecht erteilt

Auf schnödem Recyclingpapier und auch nur mit B-Post aber immerhin mit A-Post kam heute der Bescheid, dass mir der Regierungsrat des Kantons St. Gallen am 06.06.2023 tatsächlich das Bürgerrecht des Kantons St. Gallen erteilt hat und dass gleichzeitig auch das Bürgerrecht der Gemeinde Wil (Ortsbürger) und das Schweizer Bürgerrecht in Kraft träten. Hui, gleich soviele auf einmal. Jetzt kann ich noch ein paar Tage warten und dann einen Satz Identitätsdokumente beantragen.

Insgesamt hat es von der Gesuchstellung bis zum Beschluss nach dem Weg durch die Instanzen also weniger als ein Jahr gedauert. Jetzt werde ich mal schauen, welche Stammdatenbanken an verschiedensten Stellen nicht darauf vorbereitet sind, dass jemand seinen Nationalitätseintrag anpassen möchte, nur für diesen speziellen Nerdspass hab ich das ja schliesslich gemacht 😀

Einbürgerung: Bund geschafft, Endgegner Kanton

Während nebenbei ein weiteres Faltvelo entsteht, flatterte mir heute vom Amt für Gemeinden und Bürgerrecht aus St. Gallen eine Notiz zu meinem Einbürgerungsverfahren in den Briefkasten. Auf Stufe Bund ist alles in Ordnung, abschliessend wird die Regierung des Kantons SG über mein Gesuch befinden. Es ist vorgesehen, mein Gesuch am 22.08.2023 der Regierung des Kantons zur Beschlussfassung vorzulegen. Ungefähr zwei Wochen nach der Beschlussfassung werde ich schriftlich orientiert, also in der Woche vom 04.-10. September.

Ach ja: Rechnung wie budgetiert 700 Fr., mit ID- und Passbestellung (Aktionsangebot wenn man beides nimmt!) sind es dann am Ende die eingeplanten 3’500 Fr. Immerhin kam der Brief heute mit A-Post. Von Gesuchstellung bis Reisedokumentenerhalt wären es dann 15 Monate, mit passend liegendem Staatskundekurs und besserem Sitzungstakt kriegt man’s vielleicht in 18 Monaten durch.

Einbürgerung continued

Der Verfügung über das Gemeinde- und Ortsbürgerrecht kam am 04.10.2022. Heute, nur fünf Monate später, kam die Rechnung vom Staatssekretariat für Migration SEM über die 100 Fr. für die Einbürgerungsbewilligung des Bundes. Ich vermute, die Rechnung vom Kanton kommt dann auch demnächst, weil die ja hintendran jetzt alles erledigen und nur dem Bund Bescheid geben bzw. Informationen holen. Bisher ist alles im geschätzten Zeitplan. Vor dem Fenster liegen heute 3cm Neuschnee und ich hab gestern die Spikereifen vom Patria abgebaut 🙂

Einbürgerungsgesuch angeschaut

Im Einbürgerungsgespräch Ende August wurde mir abschliessend der weitere Zeitplan eröffnet: Ende September die Sitzung der Kommission, danach wird mir dann die Verfügung zugestellt. Diese kam pünktlich am 04.10. mit der Post und beinahe zeitgleich hänge ich mit einer Reihe anderer Gesuchsteller am Rathaus in Postkartengrösse aus.

Heute hab ich mir mein eigenes Gesuch mal vor Ort in der Stadtkanzlei angeschaut. Da braucht’s keine Anmeldung, einfach Zimmer 21 und fragen gehn, dann werden einem die in gelbe Klarsichthüllen gesteckten Dossiers vorgelegt. Ich hatte mich ja noch gefragt, ob ich überhaupt mein eigenes Dossier würde anschauen können, denn am unteren Ende der Personenliste steht ja “Wer in der Stadt Wil stimmberechtigt ist…” und das bin ich ja noch nicht. Ist ein bisschen wie Write-Only Memory. Das öffentliche Gesuch enthält den von mir ausgefüllten Mantelbogen mit Stichpunkten zu Lebenslauf und Wohnort, mein handschriftliches Gesuch und die Verfügung der Stadt, die mir auch zugestellt wurde (die wiederum einen zusammengefassten Lebenslauf enthält). Ich würde sagen, die 1800 Fr. Gebühr sind durchaus kostendeckend 😉

Laut Auskunft der Sachbearbeiterin kommt äusserst selten jemand die Gesuche anschauen. Üblicherweise bleibt der Stapel während der Auflagefrist unangetastet.

Notizen zum Einbürgerungsgespräch

Ende Juni hatte ich mein Einbürgerungsgesuch gestellt, Anfang August kam die Einladung zum Einbürgerungsgespräch für heute 24.08. — ich war minutengenau auf 08:05 Uhr bestellt, man ist ja pünktlich 🙂

Der Einbürgerungsrat besteht aus drei Personen der politischen Gemeinde und drei Personen der Ortsgemeinde/Ortsbürger. Von letzteren kennen mich alle drei persönlich, so war es dann keine grosse Überraschung und auch keine Aufregung meinerseits. Dass ich schlecht geschlafen hatte, lag eigentlich nur daran, dass ich entgegen alltäglicher Homeoffice-Gepflogenheiten zur Sicherheit meinen Wecker stellen musste.

Anwesend war noch die Sachbearbeiterin des Einbürgerungsrats fürs Protokoll. Dario Sulzer (Stadtrat SP) hat das Gespräch geführt, Hansruedi (zeitweise Cello-Pult-Gspändli) hat Ergänzungsfragen gestellt. In meinem zuoberst auf dem Stapel liegenden Papier(!)-Dossier (sicher auch mehrfach kopiert) waren einige Punkte markiert. Zuallererst, wie bei Bewerbungsgesprächen üblich, durfte ich kurz meinen Werdegang erzählen. Ich musste kurz überlegen, wo ich mich im Baronenhaus befand, aber konnte dann die Richtungen zu meinen zwei vergangenen Wohnungen in der Konstanzerstrasse (“da rechts durchs Stadttor raus”) und der Kirchgasse richtig zeigen. Zum Job wurde ich dann kurz gefragt, was ich denn als Data Scientist bei der Mobiliar mache, hab das mit der Betrugsbekämpfung kurz erläutert und dann war’s auch schon wieder gut. Integration lief bei mir zu >80% übers Orchester.

Wichtig war natürlich: meine Motivation für die Einbürgerung. Ob es da eine richtige Antwort gibt, weiss ich nicht, aber mit “ich hätte gern das Wahlrecht und das Stimmrecht, denn alles andere hab ich ja schon” waren sie zufrieden und meinten “ja, und die meisten Pflichten haben Sie ja auch schon”.

Mein Dialekt wurde mir sehr wohlwollend bestätigt und auch gesagt, dass das die meisten Deutschen, die sich einbürgern lassen wollen, nicht können oder nicht wollen. Was ich dazu immer sage: wenn man zu weit aus dem Norden kommt, ist Mundart wie eine Fremdsprache und dann kann man es/ihn/sie auch so lernen, nur eben zumindest hier in der Region nicht per Kurs, sondern nur im Alltag. In einem grösseren blauweissen Kanton gibt’s da tatsächlich Kurse dafür, aber den Dialekt möchte man ja nicht 🙂 Generell ist die Sprachvielfalt ja ein grosser Pluspunkt (wie die Flagge).

Im Lebenslauf hatte ich auch noch das Solarauto erwähnt, dazu durfte ich kurz was erzählen, aber im Wesentlichen waren es wegen der Kürze des Gesamtgesprächs immer nur leichtverdauliche money quotes statt wirklicher Tiefe.

Witzig war auch die Frage, was mir denn an Wil gefalle und was man noch verbessern könne. Dazu kam nur meine Standardantwort, dass einfach alles funktioniere, dass es natürlich auch Geld koste, dass die Stadt(-verwaltung) persönlich und sehr gut erreichbar sei und dass ich mich einfach wohlfühle. Natürlich konnte ich mir aus Gewohnheit nicht verkneifen, zu sagen, dass ich (wegen n=1) nicht wisse, ob das nicht woanders auch so sein könnte. Die Transparenz in vielen Dingen (immer im Vergleich zum grossen Kanton) finde ich nach wie vor super, insbesondere auch bei Geldflüssen. In einem Nebensatz murmelte ich noch “ah, ja, die Steuern könnte man natürlich schon senken” (bei genau diesem Stadtrat-Gegenüber etwas frech), was ich aber gleich mit “es ist mir aber lieber, wenn alles funktioniert” ergänzt habe.

Zum Militärdienst im Bundeswehr-Kammerorchester wurde ich auch noch kurz befragt — ob ich jetzt in CH nochmal Militärdienst leisten müsse, konnte mir in der Runde niemand beantworten, aber da bin ich meines Wissens oberhalb der Altersgrenze, über der ich noch dienen oder die Ersatzabgabe zahlen müsste. Und ich würd’s eh machen 🙂

Hansruedi hat mehr im Spass noch gefragt, wann sich denn meine Kinder einbürgern lassen. Dazu konnte ich nur sagen, dass es ihnen hier gefällt (in den Ferien), dass sie schon sehr viel gesehen haben, aber dass sie natürlich alle Fristen selber erst erfüllen müssten — wenn sie denn irgendwann hier leben wollten.

Zum Abschluss, wie in jedem Bewerbungsgespräch, das weitere Prozedere: Ende September tagt der gesamte Einbürgerungsrat, dort wird über alle Gesuche entschieden (ich gehe mal davon aus, dass in meinem Fall eine positive Empfehlung abgegeben wird). Danach liegt das Gesuch noch 30 Tage öffentlich auf; in dieser Zeit können andere Stimmbürger begründet Einsprache erheben. Dann bekomme ich eine Verfügung (Gemeinde=okay) und das Gesuch geht an den Kanton weiter, der holt das OK/ACK vom Bund und abschliessend wird dann im Regierungsrat SG noch über mein Gesuch entschieden. Dass das alles eine Weile dauert, wusste ich vorher schon, drum hab ich in der Runde noch gemeint “ja, also dann vermutlich beim übernächsten Bürgertrunk” (im Februar 2024) 🙂

Nach insgesamt einer Viertelstunde war alles vorbei und ich war 08:25 Uhr schon wieder daheim, wo die Kinder noch beim Frühstück sassen.

Einbürgerungsgespräch terminiert

Den Terminblocker für das Einbürgerungsgespräch in Wil hab ich jetzt tatsächlich schon per E-Mail bekommen: 24.08. (2022 🙂 ) vormittags. Sobald alle anderen Abklärungen durch sind, kommt die genaue Uhrzeit noch per Post. Keine Ahnung, ob das schnell oder langsam ist. Abgegeben hatte ich alles Ende Juni, das sind also rund vier Wochen bisher.

Einbürgerungsgesuch gestellt

Mit sechs Wochen Verzögerung zum geplanten Termin am 02.05. hab ich es heute doch noch geschafft, alle Unterlagen korrekt für das Einbürgerungsgesuch abzugeben. Die Sekretärin des Einbürgerungsrates hat sich über meinen Dialekt gefreut und dass ich alles parat hatte. Ich war quasi genauso vorbereitet wie bei der Erneuerung des deutschen Reisepasses/Personalausweises bei der deutschen Botschaft — das lief dort nur deutsch-unfreundlich-korrekt ab, wohingegen es heute sehr unterhaltsam und nett war. Sie hat mich noch zum Staatskundekurs ausgefragt und mir dann den weiteren Ablauf erläutert. Im Nachhinein hätte ich vielleicht doch eine Tonaufnahme mitlaufen lassen sollen, aber die meisten Sachen sind halbwegs logisch.

Die schnelle Sichtung der Unterlagen war gut, jetzt schaut sie das nochmal genauer an, es sollte aber alles stimmen. Auch sie fragt sich bei einigen Vorgängen, warum es Familienurkunden oder Geburtsurkunden braucht, die nicht älter als drei oder sechs Monate sind. Puh, bin ich nicht der einzige 🙂

Als erstes, bevor überhaupt irgendwas weiter passiert, kommt, tadaaa…. Vorkasse von 1800 Fr. als Gebühr der Gemeinde. Hoffentlich mit QR-Rechnung.

Danach holt sie Abfragen aus dem Strafregister, vom Steueramt und vom Sozialamt ein. Da dürfte nur N/A oder OK als Antwort auf ihren Request kommen.

Dann macht sie eine Zusammenfassung meines Dossiers für den Einbürgerungsrat. Der setzt sich aus drei Ortsbürgern und drei Mitgliedern der politischen Gemeinde zusammen. Daraufhin wird ein Termin zum Gespräch mit mir gemacht: da geht es nicht um faCHliCHe/saCHliCHe Fragen, sondern nur darum, dass der Einbürgerungsrat mich mal persönlich gesehen hat. Hier könnte ich zumindest mal auf Ratsseite bald Bescheid geben, dass mein Gesuch jetzt eingereicht ist 😀

Wenn die dann wiederum das OK geben, wird mein Gesuch öffentlich aufgelegt, als Zusammenfassung meines Lebenslaufs und mit noch ein paar Informationen. 30 Tage Einspruchsfrist laufen (hoffentlich ungenutzt) ab. Werd ich mir sicher mal anschauen gehen.

Weiter geht das Gesuch dann an den Kanton, der wiederum eine Rechnung schickt. Sehr praktisch, mit den Rechnungen weiss man immer, wo man im Prozess ist. Der Kanton holt noch Informationen vom Bund ein (der dann auch wieder eine Rechnung schickt). Wenn das alles gut ist, kann das kantonal an einer der 4-5 Sitzungen im Jahr abgehandelt werden (ich werde informiert, wann mein Gesuch dran ist).

Mit anderthalb bis zwei Jahren Dauer für das gesamte Verfahren wäre ich auf der sicheren Seite. Immerhin: 2012 war die Mindestfrist bis zur Antragstellung noch “12 Jahre im Land”, da komme ich jetzt vielleicht sogar mit den zwölf Jahren insgesamt hin.

Form 7.13 angekommen

Wieder eine Woche später kam jetzt der Auszug aus dem Zivilstandsregister, den ich wiederum mit dem Einbürgerungsgesuch abgeben muss. Ich mag ja Papier. Ich bin direkt nach dem Erhalt gleich mit dem kompletten Stapel Unterlagen ins Rathaus geeilt, aber die Kollegin, die die Gesuche annimmt, ist nur Mo bis Mi dort und heute ausnahmsweise nicht. Na dann halt nächste Woche. Der Kostenzähler steht jetzt schon bei 580 Fr. für alle Unterlagen und den Staatskundekurs. Ich hab auch das Gefühl, dass die Geschäfte im Rathaus immer teurer werden, je höher man in der Etage muss. Unten sind so Sachen wie die Anmeldung und verschiedene Register, im 1. OG das Steueramt, für die Einbürgerung musste ich jetzt in die 2. Etage und Grundbuch und Standesamt sind noch weiter oben.

Hinterher durfte ich noch einen neuen dienstlichen Laptop in Oerlikon holen gehen, weil meine geliebte Virtualbox mit einem ordentlichen Debian drin nach dem letzten Windows-Update nicht mehr läuft — die hat acht verschiedene Laptops seit 2014 mitgemacht und wäre nach wie vor perfekt eingerichtet. Offiziell natürlich kein Support 🙁

Form 7.13 pre-boarding checks

Tatsächlich, es hat nur eine Woche gedauert, bis heute die drei Papierformulare kamen, auf denen alle ins Zivilstandsregister aufgenommenen Daten vermerkt stehen. Inklusive Antwortcouvert (wie immer hier), das ich 2h später gleich wieder befüllt beim Rathaus eingeworfen habe. Hinweis: “Sie erhalten das Dokument zusammen mit der Rechnung nach dem eidgenössischen Gebührentarif.” 🙂 Mal schauen, wie lange der nächste Schritt geht.