Dusche EG beauftragt

Im Bad geht’s weiter. Nachdem ich mir mehrmals die Schienbeine beim Einstieg in die Dusche angeschlagen hatte, hat’s mir doch gereicht und ich hab mich mal erkundigt, wie man das ändern kann. Einfach die Beine heben fiel natürlich aus, das wäre ja wie einfach nicht im Sand herumzufahren anstatt eine Rohloff zu erfinden.

Die erste Offerte von Innobad aus Zuzwil fiel mit knapp 10k doch recht hoch, aber nachvollziehbar aus. Die hätten die alte Duschtasse rausgenommen, eine flachere eingebaut (vorne der Einstieg wird in jedem Fall abgebrochen) und dazu noch die Wände alle komplett neu verkleidet, und zwar direkt über die alten Fliesen geklebt. Ausserdem hätte ich den Lichtschalter versetzen müssen — und ausserdem sind die Wandplatten noch gut und sogar sauber, wenn man sie mal entkalken würde. Also viele unnötige Arbeiten zum Mitbezahlen.

Daraufhin bin ich dann mal zum Junod rübergegangen, hab ihm das Problem erläutert, er ist gleich spontan vom Pult aufgesprungen und wir haben uns die Lage angeschaut. Am Mittwoch 24.07. war er dann mit dem Fliesenleger nochmal vor Ort fürs Aufmass. Vom Junod kam dann schon in Rekordzeit von 20 Minuten die Offerte über 3’300 Fr. für die Sanitärarbeiten und Material, vom Oertig vorhin die Offerte für die Plattenarbeiten ebenfalls über 3’300 Fr. — eine Minute später hatte ich den Auftrag persönlich beim Junod erteilt und fünf Minuten später beim Plattenleger per E-Mail. Zeitlich können die sich selbst abstimmen, die kennen sich ja 🙂

  • die hohe Einstiegskante wird abgebrochen
  • die Duschtasse kommt raus
  • niveaugleich zum Boden wird mit Gefälle zur Rückwand neu gefliest
  • Ablauf lang/quer an der Rückwand, kein Ablaufloch mehr
  • noch im Fundus vorhandene Wandplatten (30 St.) werden mit verwendet
  • einteilige Glastür nach innen/aussen öffnend

Mal schauen, wie schnell das geht und was noch zum Vorschein kommt, wenn wir das alles aufmachen 🙂

Badumbau EG, teilrenoviert

Neulich hatte ich im Tutti schon (mal wieder) eine Floalt-Deckenleuchte erstanden, inzwischen sind es 16. Ups; aber das Zigbee-Mesh wird wohl ja stabiler, wenn es feinmaschiger wird 🙂 Dann hatte ich am alten Spiegelschrank schon was abgeschraubt, damit die neue Deckenleuchte dort auch angeschlossen werden kann. Die bisher verbaute Spiegelschrank-Waschbecken-Unterschrank-Kombination war schon immer super hässlich, aber sie war halt auch schon drin. Dann kam noch ein IKEA-Gutschein daher und als ich den Warenkorb zusammengestellt hatte und ihn auf die Merkliste schieben wollte, hab ich bemerkt, dass exakt die gleichen Artikel da schon drin waren — also war meine Umbau-Idee ziemlich konsistent.

Die IKEA-Lieferung kam am 01.07., natürlich genau, als ich grad nach Bern unterwegs war. Die Spedition wurde per Zettel instruiert und hat alles passend abgestellt. Bestellt hatte ich IVAR-Regale (die in der richtigen Rotation mit 48cm genau unter die 49cm tiefe Waschtischplatte passen), Einlegeböden, einen grossen Wandspiegel und das Aufsatz-Waschbecken, insgesamt 340 Fr. mit Lieferung.

Abriss-Ansicht, links das alte IVAR-Regal, schon gedreht.

Der alte Spiegel war nur eingehängt und unten angeklebt, der Unterschrank ging abzuschrauben, war aber teilweise nur mit Gewalt vom Waschbecken zu befreien. Ich dachte eigentlich, das Lavabo wäre aufgesetzt und höchstens wie üblich an die Wand geschraubt — aber nein, die haben wohl damals echt den Unterschrank angeschraubt (mit viel zu vielen Löchern) und dann das Becken aufgesetzt und AUF den Putz geklebt. Das war so dermassen bombenfest, dass es nur mit roher Gewalt abzulösen war, entsprechend kam auch Putz mit runter.

Eigentlich wollte ich ja das Verputzen und Streichen vermeiden. Naja, es war eh spät, also hab ich mal probehalber alles so hingebaut, wie ich mir das vorgestellt hatte und provisorisch montiert. Das passte alles sehr gut so. Die Idee war dann, das irgendwann nochmal abzubauen, jemanden zum Putzen/Streichen kommen zu lassen und dann wieder hinzubauen.

Provisorisch montierter Waschtisch ohne Anschlüsse

Und dann war ich im Baumarkt und hab doch mal geschaut, ob die fertigen Rauhputz haben, mit dem man solche Wandputzlöcher flicken kann. Ja, haben sie. Da ich eh noch nichts fix montiert hatte und auch das linke Regal raus war, hab ich also doch selbst alles verputzt und die linke und die hintere Wand neu weiss gestrichen, Farbe vom oberen Bad war ja noch da.

Noch nicht alles angeschlossen, aber fast alles montiert.

Ach ja: natürlich ist die hintere Wand nicht rechtwinklig/parallel zu den Fliesenfugen. Immerhin hat das Bad selbst kein Gefälle. Vorm Schlafengehen hab ich noch einiges an Silikon verklebt, so dass ich heute noch einen neuen Siphon montiert und alles angeschlossen habe. Die IVAR-Regale sind mit der Wand verschraubt, die Waschtischplatte mit den Regalen und mit einer Silikonfuge an der Wand. Das linke IVAR ist ungefähr 10 Jahre alt und hat an der Kirchgasse viel UV abbekommen, die anderen sind neu, mal sehen, wie die sich angleichen.

Oben rechts ist noch ein Fensterstopper, weil sonst der Fenstergriff an den Spiegel knallen würde. Vorher war da der Spiegelschrank. Der Styrbar-Button am linken Ende der Platte steuert jetzt beide Badlampen — wird aber nicht unbedingt benötigt. Die Dusch-Beleuchtungsautomatik geht hier nicht, weil in der Dusche kein Bewegungsmelder ist, d.h. man muss zweimal auf “ON” tippen für volle Helligkeit. Bei tiefer Helligkeit (=nachts (ähm, hier bei 47°N)) regeln die Deckenleuchten automatisch nur auf die tiefste Beleuchtungsstufe, so dass man dann nicht vom Licht erschlagen wird. Automatische Belüftung wäre noch nett, aber gäbe grössere Umbauten. Gesamtkosten bisher unter 500 Fr..

Haustür / Hochwasser (4)

Gestern 11 Uhr: Anruf der Schreinerei Kunz; der Monteur wäre grad unterwegs von Frauenfeld nach Arbon und würde ab 13:30 Uhr kurz bei mir vorbeischauen und den korrekten Schliesszylinder einbauen. Da ich aber zu einem Workshop am Flughafen wollte, musste das in meiner Abwesenheit erfolgen. Schlüssel in die Schlüsselbox, alle mitzunehmenden Schlüssel bereitgelegt, kurz Notizen geschrieben, Kägi/Branche und alkoholfreies Bier bereitgestellt, fertig. Als ich heute wieder heimkam, war dann tatsächlich alles einwandfrei montiert, Kägi und Bier haben geplant gefehlt und es stand ein “Danke!” auf dem Zettel 🙂

Mein temporärer Mitbewohner hatte mir auch noch den fünften provisorischen Schlüssel hingelegt, so dass ich den vorhin noch schnell persönlich in Frauenfeld abgegeben habe, im Gewerbegebiet, wo die erweiterte Velorunde durchgeht. Jetzt noch die Rechnung und einen Eimer Farbe in RAL oxidrot, dann ist der Teil fertig.

Haustür / Hochwasser (3)

Nachdem der Fortschritt gestern schon bis zu einer funktionierenden neuen Tür gereicht hatte, kam heute der Rest, mit Dichtungsarbeiten, Leerrohr und Verkleidung. Start pünktlich vor 0800, Znüni und Zmittag hab ich wieder gestellt und 14 Uhr war schon alles relativ sauber und aufgeräumt.

Noch ein paar Stichpunkte:

  • der Schliesszylinder zu meinem Hausschliesssystem war noch nicht da, also gibt’s erstmal einen Extraschlüssel nur für diese Tür, bis der korrekte dann da ist
  • die Tür fliegt nicht mehr im Wind herum
  • sie lässt sich um 180° öffnen, bis sie sauber an der Wand anschlägt
  • sie fällt sauber und satt ins Schloss ohne Kraftaufwand
  • drin ist mehr Platz, weil die nach innen öffnende Tür weggefallen ist
  • Bewegungsmelder und Klingel sind jetzt schön versteckt verdrahtet
  • die Wärmeisolation über diese gut 2qm Fläche sollte jetzt massiv besser sein
  • die farbige Lackierung könnte schöner verarbeitet sein — erfüllt ihre Funktion aber, gibt eventuell Rabatt
  • die Ränder zu den Fenstern hin kann der Fensterbauer dann mit machen
  • die Risse in der Wandverkleidung aussen hab ich gleich mit auffüllen lassen, die muss ich noch streichen
  • ich muss mich nicht mehr bücken beim Durchlaufen, mach’s aber trotzdem noch 🙂

Haustür / Hochwasser (2)

Da ich ja arbeits(losigkeits)bedingt sowieso grad Zeit habe, passt es gut, dass ich den Haustürhandwerker von der Schreinerei Kunz in Frauenfeld hier zu Gast habe, der mir die neue hochwassersichere Haustür einbaut. Die Förderzusage habe ich zwischenzeitlich von der GVA St. Gallen bekommen, Planung und Vorbereitung haben etwas gedauert, heute ging’s dann los, etwa 6h, bis die groben Arbeiten bis zum Tagesziel Rahmen und Tür sind drin und benutzbar erledigt waren. Zmittag und Kaffee hab ich direkt bereitgestellt und gesponsort, das macht die Rechnung nun auch nicht fetter und wir haben uns nebenbei gut unterhalten.

Frühmorgens sah’s noch so aus:

Am späten Vormittag war dann schon ziemlich viel freigelegt:

Überm Türsturz waren Steine eingemauert und mit Dämmwolle verkleidet, das wird jetzt auch schöner gemacht. Die neue Tür ist ziemlich massiv, die ist für eine Person allein nicht tragbar, also hab ich ein paarmal auch mitgeholfen, u.a. beim Einhängen. Der Tagesendstand von heute sieht jetzt so aus:

Das Schloss ist noch nicht drin, aber die Tür schliesst einwandfrei, die Türklinke aussen haben wir erstmal weggelassen, auch wenn ich hier aufm Dorf die Tür nachts offen stehen lassen könnte und eh nichts passieren würde. Das wäre allerdings trotzdem versicherungstechnisch der Unterschied zwischen einem Einbruchdiebstahl und einem Einschleichdiebstahl, also machen wir sie lieber zu. Die Tür öffnet auch einwandfrei um 180° bis zum Anschlag an der unteren weissen Wand rechts, d.h. da könnte ich mir noch was einfallen lassen, was die Tür einerseits offen hält und andererseits den Anschlag dämpft. Nein: ich bohre kein Loch in in eine hochwassersichere Tür, um da ganz unten was anzuschrauben 😀

Türfarbe: RAL3009 oxidrot, das passt noch recht gut zur Wandfarbe. Morgen kommen die restlichen Arbeiten. Die Fenster gibt’s dann doch separat irgendwann im Juli oder so, die andere Schreinerei konnte mir noch gar keine Termine nennen.

Negative Temperaturen :)

Die peinlichen Fehler macht man dann doch immer selber. Ich hab mehrere Aussentemperatursensoren und nehme für die echte Aussentemperatur dann das Minimum aller Sensoren, falls mal einer in der Sonne hängt. Das war zum Beispiel heute der Fall: Südseite 15°C in der Sonne, Nordseite -2°C. Nur irgendwie kam der negative Wert nicht in der InfluxDB an.

Da ich mir diesen Messwert indirekt aus der Gastherme hole und da jede Menge andere Werte noch mitkommen und mit einem zusammengefrickelten Shellscript nach InfluxDB gepostet werden, war mir das bisher gar nicht so aufgefallen. An mehreren Stellen mache ich via sed und regex Änderungen an der Formatierung der Daten und da hatte ich nicht berücksichtigt, dass vor dem Zahlenwert ja auch mal noch ein Minus stehen könnte. InfluxDB hat komische kryptische Fehler geworfen (invalid timestamp) und am Ende stellte sich heraus, dass Zeilenumbrüche gefehlt haben, und die haben wiederum gefehlt, weil ich das mögliche negative Temperaturvorzeichen nicht berücksichtigt hatte.

Zeile 45 hier: https://github.com/datacyclist/measurements/commit/79c2aa7ca39ff822963565e30afb02a28e9aa7e5#diff-2f7d10cbdf84cdd6090db0f99638e1f66a063147dacdf1ae2dfd30b3c58fceb3R45

Naja, jetzt geht’s wieder und ich hab gleich noch andere Sachen bereinigt. Der Plan für die taupunktgesteuerte Kellertrockenlegung ist auch vorhanden, der elektrische Lüfter nach draussen ist seit heute eingebaut. Bisher habe ich via Durchzug immer manuell den Keller (und das Haus bis ganz oben) gelüftet, das wirkt bei den Temperaturen schon recht gut gegen Feuchte.

Ausserdem schickt mir jetzt das E-Bike-Ladegerät nach dem Beenden des Ladevorgangs automatisch eine Messenger-Nachricht mit der Energiemenge und der Dauer. Der Verbrauch liegt so bei 7.5-9.5 Wh/km mit Spikes momentan.

Kellerumbau

Eigentlich wollte ich den Keller ja nur aufräumen und entrümpeln, aber am Ende wurde daraus doch eine tagfüllende Aktion. Da man ja jetzt in den Keller gut reinkommt, wäre es nett, da ordentliche und gut zugängliche Lagerfläche zu haben. Das fast vier Meter lange Regal ist da recht unpraktisch, weil es mit 80-90cm zu tief ist, dass man überall vernünftig rankommt. Vorher musste erstmal jede Menge Baumaterial weg, das jetzt auf dem Estrich eingelagert ist. Es sind noch jede Menge Boden- und Wandfliesen da, insgesamt waren das etwa 200kg über vier Stockwerke.

Im Keller hab ich weiter schrittweise umgebaut: ein Brett am Regal raus, alles schmaler machen, neue Stützen einziehn (nicht haustragend, die alten auch nicht) und dann wieder alles befestigen.

Und natürlich hatte ich im Hinterkopf, dass man den Keller noch etwas ausgraben könnte. Das lose Kiesmaterial hab ich schon teilweise zum Verfüllen der alten Keller-Aussentreppe verwendet. Der gestampfte Lehmboden darunter lässt sich mit dem Bohrhammer und dem Meissel gut lösen und den konnte ich dann direkt unter das Regal verklappen. Die Verschalung hab ich stufenweise erhöht, damit hab ich jetzt also etwa 1 Kubikmeter Abraumlager im Keller. Die Ausgrabungsarbeiten sind noch nicht fertig, aber schon die 10-20cm mehr Raumhöhe sind sehr angenehm zum Laufen. Falls ich irgendwann Lust habe, kann ich den Abraum noch von Profis raustransportieren und entsorgen lassen, aber momentan stört er mich nicht.

Der neue Akkuschrauber ist dahingehend der Wahnsinn, dass er derart viel Leistung entwickelt, dass ich mehrere TX-Bits rundgedreht habe. Und auch der Multimaster war gestern fast im Dauereinsatz, der ist viel praktischer als die Stichsäge.

Haustür / Hochwasser (1)

Der Kellerzugang ist ja jetzt fertig und inzwischen liegt mir schon so eine halbe Förderzusage der GVA St. Gallen vor. Dies aber nur unter der Bedingung, dass ich die Haustür (zum Hof) auch ersetzen lasse, mit einer hochwassersicheren Variante (bis 30cm). Laut GVA war beim Hochwasserereignis am 14.06.2015 nämlich sogar die Küche mit betroffen.

Jetzt hab ich also genau zwei Varianten:

  • Entweder ich bezahle die bisherigen Arbeiten komplett alleine (6’000 Fr.) ohne Förderung und ohne neue Haustür oder
  • ich lasse die Haustür noch machen (ca. 5’000 Fr.) und bekomme dann von der Gesamtsumme bis 50% gefördert.

Damit ist die Haustür quasi gratis und die Entscheidung relativ einfach 🙂 Eventuell lasse ich die Fenster auch gleich mit offerieren, das sagen mir die Profis dann. Die Tür bekommt dann auch eine ordentliche neue Höhe und eventuell kommt noch ein Oberlicht drüber (geht das bewilligungsfrei?) plus Leerrohre für elektrische Leitungen (Bewegungsmelder, Klingel, Steckdose, Kamera o.ä.).

Kellerzugang / Hochwasser (6)

Vorgestern war der Innenzugang fertig geworden, heute morgen um 07 Uhr wurde ich vom Hämmern und Klopfen im Keller geweckt. Das Bauwerkteam war da und hat sich daran gemacht, die Verschalung zu entfernen und alles schön zu machen. Die Kellerklappe muss man einmal bis ganz nach oben ziehen und dann dort kurz halten, dann bleibt sie auch oben. Ansonsten steht man kurze Zeit später unten im Dunkeln.

Da ich dann mal kurz weg musste, haben wir vereinbart, dass sie nach Abschluss den Schlüssel einfach direkt durch das Lüftungsloch in den Keller werfen. Als ich 11 Uhr wieder da war, war die Aussenseite auch fertig, und gerade als ich fertig war mit dem Anschauen, kam der Anruf vom Bauwerkteam, ob ich denn zufrieden sei, oder ob es noch was zu tun gäbe.

Mal schauen, was ich mit den Abdeckplatten so anstelle, momentan schützen sie noch den Mini-Wechselrichter vor Nässe. Material zum Verfüllen des Treppenlochs habe ich im Keller auch noch genügend.

Kostennachtrag am 19.12.: Maurerarbeiten 3’500 Fr., Schreinerarbeiten 2’600 Fr., das liegt also mit 6’100 Fr. unter den budgetierten 6’400 Fr.

Kellerzugang / Hochwasser (5)

Während ich heute erfolglos in Uster war, um dort meinen Handyakku tauschen zu lassen, ging es daheim mit der Kellerklappe weiter. Als ich am Mittag heimkam, sah es so aus:

D.h. das Laminat war schon wieder drin, teilweise mit Ersatzbrettern von mir, nur die schon eingebaute Klappe war noch nicht verkleidet. Bei Betriebsschluss um 17 Uhr sah es dann so aus:

Wirklich perfekt eingepasst, sehr sauber gearbeitet, begehbar, und inzwischen hab ich auch den noch vorhandenen Magnetsensor angebracht, der beim Öffnen der Klappe automatisch das Licht im Keller anschaltet (das Sonoff-Relais dazu hatte ich bei der Beleuchtungsmodifikation gleich passend mit eingebaut). An der Aussenwand wurde heute nicht gearbeitet, d.h. die Verschalung ist noch dran. Die Schreiner hab ich gleich mal mental (und verbal) vorreserviert für zwei neue Küchentüren nächstes Jahr.