Tag +/-0: wieder daheim

Laubsack, Velokarton, Handgepäck.

Beide Flüge waren ereignislos, gutes Essen und Schlaf im flachen Bett beim ersten Flug, ein kurzer Besuch in der SAS-Lounge in Kopenhagen mit dem ersten Kaffee seit 10.August und dann weiter in der dünn besetzten (8/36) Swiss-Business mit Chocolat-Frey-Schoggitäfelchen bis nach Zürich. Ich hatte Westwind bestellt, daher gab’s einen au[f|s]gezeichneten Anflug von Osten und dementsprechend eine wunderschöne Panoramakurve nordwestlich von Wil mit Alpsteinblick. Ich denk schon mit bei der Platzwahl, wenn ich 3A auswähle 🙂

Das Gepäck kam nicht zügig, aber zuverlässig gleichzeitig auf Band 15 und 16 an. Die Mondaine meinte 17:12 — das ist zu Fuss bequem zu schaffen bis zum Zug um 17:21, aber mit Gepäck auf dem Rollwagen und zweimal Liftfahren? Es ging gut, im Lift hab ich in der App das Zugsbillett gelöst (zum Glück SwissPass-Login schon vorher umgestellt und Passwort gewusst) und zehn Sekunden später kam der Zug.

Im Zug konnte ich das Mobility-Auto buchen, nur dummerweise war ich diesmal am anderen Ende des Zugs eingestiegen — und Wil hat am Bahnhof keine Gepäckwagen, auch wenn es dafür vorgesehene aufgemalte Bodenmarkierungen gibt. Also hab ich alles etappenweise ans andere Ende des Perrons geschleppt und es mit dem Auto heimverfrachtet. Dann das gelbe Postrad eingesackt, das Auto wieder abgestellt und Milch holen gefahren. Wieder merkwürdig zu fahren, wenn man in der Querachse eine um 90° gedrehte Körperhaltung hat, aber es gab 5km leichten Regen, herrlich 😀

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