Badumbau Teil 2

Weiter geht’s. Das Bad ist schon mal grösser geworden und es ist erkennbar, wo die Dusche hinkommt. Der Spülkasten auch wieder neu montiert. Interessanterweise war genau an der Stelle, wo die Dusche hinkommt, schon unterflurig ein Abwasseranschluss für die Dusche verlegt.

Die Decke wird noch runtergeklopft und neu gemacht, es gibt auch einen neuen Handtuchhalter-Heizkörper (spontaner Beschluss, nicht in der Offerte). Mit der Stromerin hab ich heute besprochen, wie ich gern die Verkabelung hätte und sie hat dann von sich aus eine zentrale Verteilerdose vorgeschlagen, nachdem ich ihr die Sonoff-Relais gezeigt habe, die da auch noch rein müssen. Auf alle Fälle überall genug Adern drin für spätere Steuerungsfunktionen, die nicht über Funk laufen sollen.

Netter Nebeneffekt des mehrmaligen Heizkreislauf-Ablassens und -Wiederauffüllens: beim Heizkörper im Flur heizen zwei Rippen wieder, die vorher verstopft und daher kalt waren. Vielleicht kommen die restlichen drei noch verstopften auch noch. Und wo die Wand schon mal offen ist, lasse ich auch noch Leerrohre vom Hauswirtschaftsraum ganz unten in der (noch offenen) Wand bis oben in die Abstellkammer unterm Dach verlegen. Man weiss ja nie, wann man’s brauchen könnte.

Ohne Homeoffice wäre das alles deutlich aufwendiger zu besprechen 🙂

Badumbau Teil 1

Anforderungen

  • Ich hätte gern auf der airbnb-Gästeetage eine Dusche, so dass die Gäste wirklich ihr eigenes Bad haben.
  • Ausserdem wäre natürlich ein en-suite-Bad, wo man vom Gästezimmer direkt rein- und dann auch durchgehen kann, nett.
  • Die jetzige Eingangstür ins Bad wird auf >170cm Durchgangshöhe geändert.

Nach recht langer Wartezeit geht’s jetzt los. Wasser und Heizung abgestellt, Heizkörper und Leitungen abgeklemmt, und auf die Wände.

Gewählte Komponenten bisher:

  • satinierte Vollglastür zwischen GZ und Bad
  • Holztür zum Flur, eventuell mit satiniertem Bullauge oder Glaseinsatz
  • Grohe Thermostatarmatur
  • Eckdusche möglichst ebenerdig
  • sternförmige Elektroverteilung (vieradrig 🙂

Mal schauen, ob alles noch wie geplant geht, wenn die Wände komplett offen sind.

Umgebungsrunden und Routing

Bevor’s in die Sommerferien geht, noch ein paar random impressions aus den letzten paar Wochen Velorunden in der Umgebung.

Sonnenuntergang 09.08.

Neulich hab ich das “alte” Motorola G5 vorgekramt und einfach mal ein google-freies Lineage OS (Android 11) draufgespielt. Das bekommt ständig neueste Updates, läuft sogar noch halbwegs performant und von den Google-Diensten kann man ja weg migrieren. Aber dabei merkt man auch, welche Apps nicht mehr gehen, weil sie auf das Google-Services-Framework (GSF) aufbauen oder einfach weil man sie im Play Store gekauft hat. Und wenn kein Play Store und kein Google-Account mehr drauf ist, laufen halt die Apps nicht. Für die Homeautomation hab ich MercurySSH im fdroid gefunden, was man mit einem json-File konfigurieren kann. Ich achte immer drauf, dass man Einstellungen exportieren kann, weil es den Wechsel des Endgeräts deutlich schneller macht.

Eine von den Apps, die nicht mehr gehen, ist in diesem Fall Locus Map Pro, gekauft im Play Store für einen einmaligen Betrag vor ein paar Jahren. Ja Pustekuchen, das lässt sich zwar installieren, aber beim ersten Start benötigt es irgendwelche Sachen mit GSF und das scheitert. Darüberhinaus hat Locus auf ein Abo-Modell umgestellt, das es mir die 24 EUR im Jahr nicht wert ist. Also Umstieg auf OSMAnd. Brouter geht, Offline-Karten gehn, mit der Bedienung freundet man sich auch an. Und es gibt coole konfigurierbare Icons, anhand derer ich weiss, in welchem Brouter-Routing-Modus ich unterwegs bin 🙂

Die Standardrunde ist inzwischen auf 50km gewachsen und hinreichend optimiert: https://ridewithgps.com/trips/72759237 je nach Vegetation anpassbar, momentan verdeckt der Mais an gewissen Schnellfahrstellen die Sicht, so dass ich unnötig stark abbremsen muss. Und weil OSMand irgendwie doch schneller neu berechnet, hab ich die Runde mal noch andersrum erlegen: https://ridewithgps.com/trips/72929318 wenig Verkehr und auch dort noch gewisse Optimierungsstellen, aber sehr schön fahrbar.

Unsere ehemaligen Mobiliar-Büros am Lamprechtweg in Oerlikon sind inzwischen Wohnungen.

Es ist doch ganz gut, die Arbeitskollegen alle mal wieder physisch zu treffen, in Oerlikon oder in Bern. Wenn es die Lage zulässt, läuft das auf zwei Tage in Bern (mit oder ohne Ü) hinaus und einen halben in Oerlikon. Produktive konzentrierte Arbeit weiterhin und wie vorher schon daheim; Emails, Meetings, Essen, Treffen, Quatschen an den Direktionsstandorten oder unterwegs. Oder in der Aare. Der Morgenspaziergang aus dem Gästehaus in Wabern ins Büro an der Aare ist auch ganz nett und mit Zeitvorteil sogar schwimmbar.

Immer noch bisschen viel Wasser in der Aare (Marzili).
Berghaus Diavolezza

Jetzt geht’s dann erstmal (wieder) hier rauf. Für ausländische Gäste ist der Schweizer ÖV tatsächlich abartig teuer. Für erstklassig Wil-Diavolezza-Wil sind es als Streckenbillett 588 Fr. (2 Erwachsene, 1/1), mit Swiss-Travel-System-Halbtax und Streckenbilletten 534 Fr., mit dem Swiss Travel Pass 738 Fr. und mit dem Interrail One-Country-3-Tages-Pass etwa 380 Fr., also so wie im Juli schon mal gemacht 🙂

Die Datensammlung vom Haus wächst stetig, aber es ändert sich nicht mehr viel. Eine leichte Nachkorrektur bei Datenfehlern in der Erfassung anhand der Quartalsabrechnung, aber alle Nebenkostenschätzungen, die ich so vor einem Jahr angestellt habe, passen sehr gut, von daher bietet das Haus bisher keine Überraschungen.

Gasverbrauch per Gastherme ermittelt

Der Optolink-Adapter und der dazugehörige Raspi im HWR loggen seit einer Weile einfach mal minütlich alle Parameter der Gastherme in ein File pro Tag. Die Idee war, dass ich dann mal schaue, ob ich aus diesen Werten den Gasverbrauch halbwegs zuverlässig bestimmen kann, weil ich den Gaszähler ja nicht vernünftig automatisiert ausgelesen bekomme. Und weil’s geht.

Diese Grafik meint gutschweizerisch: grundsätzlich möglich. Die zwei Ausreisser geben mir noch ein paar Rätsel auf, interessanterweise sind das zwei aufeinanderfolgende Tage (Sa/So) und in Summe (Sa+So) stimmt es auf beiden Achsen dann wieder. Differenz liegt bei etwa 10kWh.

(kurze Unterbrechung wegen Verdacht…)

Ach herrje… Wenn man beim Blogschreiben das Problem findet 🙂 Es waren natürlich die Ablesedaten. Ich hatte das Zählerbild von 11:57 Uhr mittags abgelesen und in mein CSV eingetragen, und nicht das von 23:57 Uhr — die haben sich ziemlich genau nur in einem Kubikmeter unterschieden, und das macht mit dem Gas-Umrechnungsfaktor von 10.17 dann halt die 10kWh aus.

Interessanterweise muss ich noch schauen, was meine Therme überhaupt für eine maximale Brennerleistung hat, ich hab jetzt aus der Grafik selbst 20kW ermittelt, was so in einem passenden Bereich für das Haus liegen dürfte. Ich könnte die Daten zumindest noch genauer auslesen, also nicht mit 1 Ablesung pro Minute, sondern vielleicht 3/min. Oder ich versuche, mit der mitgeloggten Brennerdauer (in h, mit sechs Nachkommastellen) was zu korrigieren.

Zu genau gerechnet

Meine halbautomatisch selbsterfassten Zählerwerte stimmen exakt, und zwar sogar zu exakt. Ich hatte für die Quartalsrechnung (Strom/Gas/Wasser) 398 Fr. ermittelt, die TB Wil wollen aber nur 397 Fr. haben. Ja Kunststück, ich rechne beim Wasser litergenau, die TB nur auf Kubikmeter genau. D.h. bei der nächsten Abrechnung ergibt meine Voraussage dann weniger. Ein paar Rundungsdifferenzen gibt es auch noch, aber mit dieser Abweichung kann ich ganz gut leben.

Aktuelle Verbrauchskosten — ja, man kann sich über die anteilmässigen Grundkosten im Mai streiten.

Dann gibt’s noch einen neuen (alten) Gartentisch zu vermelden. Neulich auf der Velorunde entdeckt, weil GRATIS dranstand. Das hab ich hier im Dorf A. geschrieben, sie hat mir angeboten, das Ding gleich mit dem Auto abzuholen UND hat auch gleich noch die Leute im Nachbardorf gebeten, mir den Tisch zu reservieren. Man kennt sich 🙂 Dafür hab ich dann beim Fensterputzen im Pfadiheim Wil geholfen und das auch gleich mal von innen gesehen. Der Tisch ist auch so leicht, den hätte ich in Hittingen auch auf den Hänger laden und die 2km bis nach Hause rollen können.

Neuerdings liefert Amazon wohl sogar versandkostenfrei in die Schweiz (wenn fulfilment by amazon gilt). Ich brauchte Schleifwerkzeug — das identische Werkzeug hätte bei Galaxus 317 Fr. gekostet, bei Amazon nach MwSt-Angleichung nur 230 EUR, genauso schnell geliefert, zollfrei und problemlos. Okay, ich musste noch mal fünf Minuten investieren, um den EU-Stecker abzuschneiden und einen CH-Stecker anzuschrauben, aber das sind mir die 60 Fr. Preisdifferenz wert. Jedenfalls konnte ich damit den Tisch von der alten Farbe befreien. Abgestandenes Leinöl war auch noch da, lange über MHD, das ging zum Einölen ganz gut.

Und das Grundbuchamt war heute für eine amtliche Neubewertung meiner Immobilie vor Ort. Ich hab sie gefragt, wie sie den Zeitpunkt bestimmen und die Antwort war “alle zehn Jahre” bzw. wenn der Verkaufspreis weit vom Steuerwert der Liegenschaft abweicht (ob in beide Richtungen, hab ich nicht mehr gefragt). Da rutsche ich dann möglicherweise wieder etwas eher in die Vermögensteuer rein, falls ich die Hypothek amortisiere. Der Eigenmietwert bleibt voraussichtlich unverändert.

Gastherme mit openv verkabelt

Das ist quasi das “hello world” der Gasthermensteuerung 🙂 Aussentemperatur und Warmwasser-Speichertemperatur

An meiner Gasheizung muss ich eigentlich nicht viel herumstellen, aber zu Anschauungszwecken und zum Datensammeln hab ich sie doch mit dem Optolink-Adapter verkabelt. Der Raspi hängt sowieso nicht weit weg davon und hatte noch einen USB-Port frei. Die Konfiguration kommt von https://github.com/openv/openv, ich musste das nur schnell direkt aus dem git selber kompilieren, installieren, daemon einrichten und fast fertig. Einzig meine Anlagennummer 20C2 hab ich noch in der vcontrold.xml eingetragen und jetzt kann ich abfragen, was die Register alle so hergeben. Wenn ich dann weiss, was ich alles auslesen kann, schau ich mal auf den Schreibzugriff. Vielleicht sicherheitshalber eher im Sommer 🙂

Stromzählerwerte passen ja doch

Peinlich peinlich (1): aufgrund der hier gezeigten Grafik hatte ich angenommen, dass sich meine LED-Zähl-Bastelei irgendwie verzählt. Dabei hätte ich schon anhand der Grafik sehen können, dass die Gesamtsumme des Stromverbrauchs stimmt, dass aber Nebentarif (NT) zu tief gezählt hat und Haupttarif (HT) zu hoch. Das schreit ja geradezu nach einem simplen Programmierfehler. Daraus folgt:

Peinlich peinlich (2): wenn die Uhrzeit vom Strom-Haupttarif von 07:00 bis 19:00 geht und ich dazu die Stunden dieser Uhrzeit benutze, um “HT” oder “NT” an den data frame zu hängen, sollte ich natürlich nicht %in% c(7:19), sondern c(7:18) nehmen… Wochentags 18:59:59 ist noch HT, ab 19:00:00 ist NT. Bugfix committed.

Nach dieser 1-Byte-Korrektur im Code stimmen die Zählerstände sehr genau überein und ich muss jetzt wirklich nicht mehr in den Keller zum Ablesen 🙂

Stromzähler mit ansteigendem Offset?

Die Zählererfassungs-Lösung, die die Blinkimpulse der LED am Stromzähler zählt, läuft jetzt schon eine Weile. Zeit für einen Datenvergleich. Ich muss ja nur die abgelesenen Zählerstände mit den errechneten vergleichen.

Hm. Das ist noch nicht so der Hit mit der Genauigkeit. Wo die Unschärfe herkommt, kann ich noch nicht sagen. Auf alle Fälle verpasst die LED-Blink-Erfassung Impulse, also fehlen ihr Wh. Ein konstanter Offset wäre schön (sieht man ja am Anfang der Kurve sowieso). Eine über die Laufzeit zunehmende Abweichung ist nicht schön. Zwischenzeitliche Annäherungen der Kurven sind durch unterschiedliche manuelle Ablesezeiten bedingt.

Vermutung: wenn viel Strombedarf ist, kommt der Fototransistor nicht mehr hinterher mit dem Erfassen der Blinkimpulse. Bei 3.6kW Leistung ist es 1Hz, bei 7.2kW Leistung sind es 2Hz. Herd und Quooker zusammen plus laufender Spüler erreichen das schnell. Nächster Schritt also: maximale Leistungen pro Tag anschauen und prüfen, ob das irgendwie mit den “Wh-Verlusten” zusammenhängt. Im Prinzip funktioniert es aber. Zusätzlich: direkt vor und nach längerer Abwesenheit ablesen und das mit den blink-Werten für den Zeitraum vergleichen. Wenn’s am Transistor liegt, eventuell noch den Widerstand gegen einen kleineren austauschen.

Spülentausch

Nachdem ich im November den Geschirrspüler schon tauschen musste, zeigte sich, dass der neue ja nicht ganz einbaubar war, weil er am hinteren Ende knapp mit der Unterseite des Quooker-Hahns kolliderte. Das lag aber hauptsächlich an der Unüberlegtheit der letzten Küchenbauer. Man baut einfach den Wasserhahn nicht exakt über die Stützwand unter der Arbeitsplatte, sondern schiebt die ganze Spüle nach rechts oder links, dass der Hahn neben der Stützwand eingebaut wird. Es ging ja eine Weile gut und war auch mehr ein kosmetisches Problem. Aber so eine Edelstahlspüle muss ja auch nicht sein, drum kam jetzt eine Franke-Granitspüle zum Einsatz, 283 Fr. bzw. 263 Fr. netto 😉

Der Einbau war nicht besonders schwierig, es braucht einfach Zeit, wie man direkt auf der Uhr sieht. Mit dem Dremel kann man schön minimalabrasiv fräsen, wohingegen die grossen Teile am Anfang die Stichsäge erledigt hat. Die Spüle ist auch nur eingeklebt, nicht weiter geklemmt oder geschraubt. Und: die Kaffeemaschine passt millimetergenau noch links daneben — wie vorher ausgemessen.

Stromzählerwerte angepasst

Wie zu erwarten war, gab es noch ein paar Dinge, die sich einspielen mussten. Konsequent in UTC zu arbeiten und erst am Ende auf Localtime umzustellen ist schon ganz gut, R kommt damit auch super klar.

Was ich auch gemerkt habe: der Stromverbrauch eines Tages ist ja total simpel an der Dateigrösse des CSV für den Tag abzulesen — eine Zeile pro Wh. Nur die zeitliche Verteilung am Tag ist ja schon noch wichtig.

Auch schlau: wenn man schon Blink-Timestamps des Stromzählers in Millisekunden loggt, sollte man die Millisekunden nicht bei der Weiterbearbeitung wegwerfen, sonst kriegt man ja wieder diskrete Werte und Sprünge in der Leistungskurve.

Der Fototransistor wurde nochmal neu verkabelt, nachdem die professionelle Lösung vom letzten Mal nicht ganz so robust war wie gedacht. Hab’s zum Glück heute morgen gemerkt, dass meine Kontroll-LED am Raspi nicht mehr so blinkte wie die am Stromzähler.

An den Grafiken hab ich auch noch weiter herumgebastelt, und der Code ist jetzt so aufgeräumt und dokumentiert, dass das Github-Repo https://github.com/datacyclist/measurements mal public ist 🙂 Ich mach’s ja nicht für andere, ich mach das für mich selbst in zwei Jahren oder so. Und ja, das Google-Sheet ist momentan noch public lesbar, d.h. jeder kann meine manuell aufgeschriebenen Verbrauchswerte abholen.

Die Leistungskurve von gestern sieht für mich als Bewohner plausibel aus. Bei den kurzen Dellen/Hügeln von 0-5 Uhr hatte ich mich zuerst gewundert, aber dann fiel mir ein, dass das der Kühlschrank sein muss. Regelmässige Peaks bis knapp unter 2kW kommen vom Quooker, morgens gegen 07:30 Uhr lief die Kaffeemaschine, ab etwa 14:30 auch, abends ab etwa 20 Uhr sind es HiFi/Beamer etc. bis etwa 22:30, ein langes Plateau.

Wenn das jetzt eine Weile stabil läuft, werde ich parallel manuelle Ablesungen machen und die automatischen Werte dazu berechnen und vergleichen. Irgendwann gibt’s dann nur noch 1x im Monat die manuelle Ablesung. Auf die Kameras für Gas- und Wasserzähler warte ich noch. Es scheint auch die Möglichkeit zu geben, das Magnetfeld der rotierenden Zählerscheiben auszuwerten, anders machen es die montierten Smartmeter-Aufsätze ja auch nicht, nur dass ich da eben nicht dran komme und mit weniger Signalstärke leben müsste.

Github mit SSH-Keys ist schick 😀