Glacier-Express-Tagestour

Neulich gab’s von der Migros Gutscheine über die Reservierung für den Glacier-Express (GEX), also habe ich das mit dem GA kombiniert und war heute zehn Stunden lang fast ohne Unterbrechung in Zügen unterwegs. Den Abschnitt von St. Moritz bis Chur kannte ich schon fast komplett und das Ende von Brig bis Zermatt hatte ich neulich auch schon, das Zwischenstück war eben heute dran. Fahrtroute heute: REX von Wil SG nach Chur, dort für gute vier Stunden in den Glacier-Express bis nach Brig und von da via Bern/Zürich zurück nach Wil.

Die Panoramafenster im GEX scheinen den UV-Anteil im Sonnenlicht sehr gut herauszufiltern, denn sonst hätte ich jetzt mindestens leichte Verbrennungen plus Kopfschmerzen, aber nichts von dem ist vorhanden. Besonders spannend fand ich die Fahrt nicht unbedingt, auch wenn es einige “Wow”-Effekte nach ein paar Tunnels gab — so ähnlich wie wenn man im Gotthardtunnel in Airolo rauskommt und plötzlich alles sonnig ist, während es nördlich der Alpen noch regnete oder schneite.

Auf dem Oberalppass habe ich mich dann doch geärgert, dass ich da noch nicht mit dem Velo hochgefahren bin, denn dann hätte ich mir die Spiegelungen von Sitznachbarn in den Panoramafenster beim Fotografieren ersparen können und das Erlebnis, da auf gut 2000 Höhenmetern anzukommen, wäre ein ganz anderes gewesen. Also gibt’s wieder einen neuen Punkt auf der Zu-Tun-Liste, nur wird’s vielleicht dieses Jahr etwas knapp damit.

Der Bernina-Express wäre auch noch dran, aber für diese Woche reicht’s mit Zug(s)kilometern, weil ich ja am Freitag schon von Genf-Flughafen nach Wil SG gefahren bin. Von der Strecke hab ich fast nichts mitbekommen, weil ich die ganze Zeit am Laptop programmiert hab. Prioritäten…

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Giacobbo/Müller 08/2014

Eine gute Woche nach dem Umzug ist die neue Wohnung fast vollständig eingerichtet und alle Möbel sind aufgebaut.

Weil IKEA die KAUSTBY-Stühle in meiner Lieblingsfarbe nicht mehr im Sortiment hatte, bin ich bei olx.ch fündig geworden und habe mir dort acht weitere Stühle besorgt — natürlich auch noch wesentlich günstiger als neu. Bei einer der beiden Stuhltransaktionen war laut Verkäufer auch noch ein Stuhl kaputt, aber die Stühle hatten wohl einfach zu lange draussen (mit Feuchtigkeit) gestanden, so dass sie entsprechend aussehen. Einmal zerlegt, wieder zusammengesteckt und -gehämmert, da war der Stuhl schon fast wie neu. Die Sitzfläche hab ich dabei gleich noch herumgedreht, die alten Schraubenlöcher zugeleimt und alles glattgeschliffen und geölt. Sieht besser aus als vorher, nur müsste ich das jetzt mit allen Stühlen machen und dazu fehlt mir eine Werkstatt oder zumindest ein staubdichter Bastelraum. Vier weitere Stühle hab ich dann mit dem Mobility-Auto abgeholt, wobei die kürzeste Strecke von Wil nach Wetzikon (ZH) teilweise über nicht asphaltierte Strassen führte. Aber da ich pro Kilometer zahle…

Gestern war ich also zur Erholung noch zu einer Velotour im Tösstal unterwegs und habe eine Serie von 28 bzw. 29 Geocaches finden und loggen können, bevor ich später am Abend wieder Richtung Zürich unterwegs war, um mir meine persönliche achte Vorstellung von Giacobbo/Müller anzuschauen. Ich hatte ja noch nie erlebt, dass sie wegen eines Versprechers die Aufzeichnung abbrechen, aber gestern war es so weit und die zweite Aufzeichnung umso lustiger. Es war aber gleich innerhalb der ersten zwei Minuten, dass Viktor (wird er alt?) eine Pointe total vergeigt hat. Zu Gast war die Kommunikationschefin Heer, Kirsten Hammerich, drum ging’s entsprechend viel ums Militär. Passend dazu war auf meiner Rückfahrt nach Wil der IC mit Militär vollgestopft. Wird wohl irgendwo ein WK losgehn in der Ostschweiz.

Der Bonuscache der Serie und dessen Nachbarn.
Der Bonuscache der Serie und dessen Nachbarn.
Eine Kanalüberführung über die Töss.
Eine Kanalüberführung über die Töss.
Theoretisch hätte ich auch fahren können, aber auf den Balanceakt hatte ich keine Lust.
Theoretisch hätte ich auch fahren können, aber auf den Balanceakt hatte ich keine Lust.
Eine Tanksperre an der Kantonsgrenze Zürich-Thurgau.
Eine Tanksperre an der Kantonsgrenze Zürich-Thurgau.
Ein Rohmilchomat.
Ein Rohmilchomat.

Halbtagswanderung “Rondom Gais”

Nach dem Aufstehen fiel mir auf, dass ich ja heute gar nichts zu tun hätte, weil ich das Fotobuch schon gestern fertiggestellt hatte. Also schnell gefrühstückt, die Pocket-Query von Geocaching zur Cacheserie “Rondom Gais” im Appenzellerland laufen lassen, noch ein paar Utensilien eingepackt, los ging’s. Wanderungsbeginn um 09:20 Uhr, Wanderungsende um 15:50, Koordinaten jeweils der Bahnhof von Gais. Dazwischen ging es über unzählige Höhenmeter und ich habe >30 Caches suchen, finden und loggen können. Gutes Wetter und schicke Umgebung sind da oben immer inklusive. Kühe ebenfalls, nur war mir doch etwas komisch zumute, als mich ein gehörntes Rindvieh über etwa hundert Meter weit auf der Weide im Zentimeterabstand verfolgt hat.

Schicke Aussicht.
Schicke Aussicht.
Kühe irgendwo auf dem Rundweg um Gais
Kühe irgendwo auf dem Rundweg um Gais
Kühe nördlich vom Gaiser Bahnhof
Kühe nördlich vom Gaiser Bahnhof

Nabendynamotausch

Bei bike-components gab es vor kurzem eine passende Aktion, bei der unter anderem SON-Nabendynamos stark vergünstigt angeboten wurden. Da in einem meiner Räder ein SON20R lief, der für kleinere Laufräder (also bei gleicher Geschwindigkeit höhere Drehzahl) optimiert ist, wollte ich den wegen mir nicht ausreichender Stromerzeugung schon eine ganze Weile gegen einen SON28 tauschen, der entsprechend ordentlich Strom liefert, auch schon bei niedrigen Geschwindigkeiten. Im Zuge des Tauschs war es dann sogar sehr günstig, gleich den Nabendynamo mit Scheibenbremsaufnahme zu bestellen. Bike-components liefert zwar schnell in die Schweiz, aber wegen der Zölle und hohen Versandkosten ist es am Ende auch nach Abzug der deutschen Mehrwertsteuer teurer, als wenn ich es in Deutschland bestelle. Aber es gibt ja die Möglichkeit, das Paket nach Konstanz liefern zu lassen, wo ich es dann abhole, mir die Ausfuhr am Zoll quittieren lasse und mir von bike-components die Mwst. rückerstatten lassen kann. Das scheint wohl die günstigste Lösung zu sein. So habe ich quasi fast zum Nulltarif den SON20R (heute heisst der SON delux) gegen einen SON28 disc mit Scheibenbremsaufnahme getauscht.

Das Ausspeichen war einfach. Das Einspeichen dementsprechend auch, es verlief bis auf den anfänglichen Tiefschlag, die Zugspeichen in die falsche Richtung verdreht zu haben, ohne weitere Seiten- und Höhenschläge und das Vorderrad läuft prima. Jetzt fehlt nur noch die Scheibenbremse, dann hätte ich drei unabhängige Bremsen am Velo.

Der "alte" SON 20R noch eingespeicht.
Der “alte” SON 20R noch eingespeicht.
Der schwarze SON20R grad ausgespeicht, der silberne mit Bremsscheibenaufnahme wartet links aufs Einspeichen.
Der schwarze SON20R grad ausgespeicht, der silberne mit Bremsscheibenaufnahme wartet links aufs Einspeichen.

Twitter läuft jetzt auch, hab mich schon im Vorfeld der EARL Conference in London im September mit meinem Lieblingsautor von R-Packages, Hadley Wickham, angefreundet. Endlich mal eine Konferenz, zu der ich ausschliesslich wegen des Inhalts fahre — London ist für mich ansonsten keine Reise wert.

Säntis von vorn, mit Übernachtung und Morgenrot

Das nenne ich mal ein Morgenrot -- hinten die Churfirsten.
Das nenne ich mal ein Morgenrot — hinten die Churfirsten.

Vor recht genau einem Jahr war ich auf den Säntis gelaufen. Gestern folgte die Wiederholung, diesmal auf der vielbegangenen Strecke von Schwägalp: Säntis-Wanderung am 01.08. Im Unterschied zum letzten Jahr bin ich dieses Jahr aber über Nacht oben geblieben, um ein paar Elemente des Schweizerpsalms zu erleben. Abendglühn gab’s nicht wegen Bewölkung, für das Sternenheer war ich zu müde, aber dafür gab’s dann das Morgenrot ab 05:40 Uhr bei ziemlicher Einsamkeit und Stille, bis auf ein paar weit entfernt bömmelnde Kuhglocken. Das hat mich doch ziemlich an meine Ausflüge in/auf Tasmanien erinnert. Nach der Wanderung inklusive Geocaching zu zweit sind wir wieder runtergefahren, ich bin noch mal kurz heim und dann am Nachmittag wieder hochgefahren für die Übernachtung im Matratzenlager vom Alten Säntis. Nach dem Frühstück ging’s mit der ersten Bahn talwärts und von dort mit Postauto und AB wieder heim.
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Biel/Bienne und die Taubenlochschlucht

Meine Lieblingszeitung berichtete letztes Wochenende über die Taubenlochschlucht und ich hab sie mir daraufhin heute angeschaut. Nach umsteigefreier Ankunft in Biel hatte ich mir eine Route gespickt mit Geocaches zurechtgelegt und bin schlussendlich sogar an der Schlucht angekommen. Das Durchwandern war sehr angenehm, vor allem weil es so weit westlich sogar sonnig war, während es daheim regnete, ich mich aber in der schattigen und kühlen Schlucht vergnügen konnte. Aufgrund des Lärmpegels dort hätte jegliche Spezies von abhörenden Geheimdiensten wohl so ihre Probleme, dort nichtdigitale Sprachkommunikation abzuhören, solange man die Lippen nicht zeigt und sich nicht grad noch dazu in Gebärdensprache unterhält.

Das Ziel: Biel. Oder auch Bienne, je nach Sprachpräferenz.
Das Ziel: Biel. Oder auch Bienne, je nach Sprachpräferenz.
Die Zihl als zweiter Abfluss des Bielersees.
Die Zihl als zweiter Abfluss des Bielersees.
Ein Vogel beim Trockenschütteln.
Ein Vogel beim Trockenschütteln.
Ein Anglerstillleben.
Ein Anglerstillleben.
Die grüne Aare als kanalisierter Abfluss des Bielersees.
Die grüne Aare als kanalisierter Abfluss des Bielersees.
Der Bielersee.
Der Bielersee.
Ein eigentlich überflüssiges Veloverbotsschild, aber vielleicht gibt's ja welche, die da langfahren möchten.
Ein eigentlich überflüssiges Veloverbotsschild, aber vielleicht gibt’s ja welche, die da langfahren möchten.
Die Taubenlochschlucht.
Die Taubenlochschlucht.
Ziemlich hoher Geräuschpegel hier (bitte dazudenken).
Ziemlich hoher Geräuschpegel hier (bitte dazudenken).
Rechts geht's zum Bahnhof.
Rechts geht’s zum Bahnhof.
Französischer Ortsname plus deutsches Anhängsel.
Französischer Ortsname plus deutsches Anhängsel.
Gewöhnungssache: Militärangehörige mit Gewehr im ÖV.
Gewöhnungssache: Militärangehörige mit Gewehr im ÖV.
Ein Schreibtischstillleben, nachdem ich eine Wasserflasche umgekippt hatte.
Ein Schreibtischstillleben, nachdem ich eine Wasserflasche umgekippt hatte.

Segeln und Frühmorgensausflug

Bei sehr wechselhaftem Wetter (wie angekündigt) waren wir am Mittwoch auf dem Zürichsee Segeln, 14 Personen auf zwei Booten. Besonders spannend fand ich es nicht, auch wenn dann mit dem aufkommenden Wind doch noch ziemlich viel Tempo und schnelle Kehren gefahren wurden. Unten in der Kajüte war das wegen der fehlenden Aussicht gewöhnungsbedürftig. Immerhin kann ich jetzt den Kreuzknoten ganz gut.

Begleiterscheinungen des Segelns. Deutsches Bier auf dem Zürichsee, pfui.
Begleiterscheinungen des Segelns. Deutsches Bier auf dem Zürichsee, pfui.

Ich war natürlich auf dem anderen Boot.
Ich war natürlich auf dem anderen Boot.

Dafür bleib ich bei den zu erwartenden Temperaturen besser drin und geh nur frühmorgens raus. Schön war’s wenigstens in der Kirche zur Pfingstmesse kühl.

Pfingstsonntag, das volle 06-Uhr-morgens-Panorama
Pfingstsonntag, das volle 06-Uhr-morgens-Panorama

Bei den zu erwartenden Temperaturen geh ich nur frühmorgens raus.
Bei den zu erwartenden Temperaturen geh ich nur frühmorgens raus.

Grand Canyon der Ostschweiz

Was hier unter Grand Canyon der Ostschweiz firmiert, habe ich heute nach dem frühmorgendlichen Aufstehen noch spontan unter die Lupe genommen. Das Doppelstock-Postauto von Urnäsch bis nach Schwägalp war offensichtlich überfüllt, so langsam wie es fuhr. Aber da oben war heute bei dem Wetter sowieso alles voll und zugeparkt. Für den Weg habe ich mich einfach nach Wegweisern gerichtet, aber irgendwann bin ich dann mal vom rechten Weg abgekommen und ziemlich senkrecht im Wald abgestiegen. Die GPS-Strecke meinte was von 22.3km, aber da sind wegen dem schlechten Empfang im Canyon wohl etliche Sprünge drin. Am Ende ging es vom Ofenloch (als Sackgasse) wieder flussabwärts (den Necker entlang) und langsam tauchte auch die Zivilisation wieder auf. Das äusserte sich vor allem im ständig besser werdenden Netzempfang und dem plötzlichen Vorhandensein von Postautohaltestellen, deren Bedienerfahrzeuge mich sogleich aus dem hintersten Toggenburg wieder den Bahnschienen näherbrachten, auf denen mich Südostbahn und Thurbo wieder Richtung Norden beförderten.

Blick Richtung Osten beim Wiler Turm
Blick Richtung Osten beim Wiler Turm
Kühe am frühen Morgen
Kühe am frühen Morgen
Schwägalp, Passhöhe, alles voller fremder Autokennzeichen
Schwägalp, Passhöhe, alles voller fremder Autokennzeichen
Uhrenvergleich, Arm unter Wasser
Uhrenvergleich, Arm unter Wasser
Mittagsmahlzeit
Mittagsmahlzeit
Ofenloch von unten. Das Tal ist eine Sackgasse. In der Bildmitte steht ein Mensch extra zum Grössenvergleich.
Ofenloch von unten. Das Tal ist eine Sackgasse. In der Bildmitte steht ein Mensch extra zum Grössenvergleich.
Heuen im Toggenburg
Heuen im Toggenburg
Auto zu lang für die Garage
Auto zu lang für die Garage
Da fuhr dann das Postauto, mit mehrfach abgespieltem Postautodreiklanghorn
Da fuhr dann das Postauto, mit mehrfach abgespieltem Postautodreiklanghorn

Zweiseentour

Am Lago Maggiore ging’s schon vor einem guten Jahr entlang, heute dafür an einen anderen Ausläufer des Lago di Lugano und dann zum Lago di Como. Im Wesentlichen sieht’s da genauso aus, nur dass ich diesmal deutlich mehr auf italienischem Gebiet unterwegs war, was sich insbesondere an den Strassen und den Verkehrskünsten bemerkbar gemacht hat. Bin lange nicht mehr so häufig so knapp überholt worden, seit ich Deutschland verlassen habe. Aber bei 25°C und wolkenlosem Himmel waren eben auch die draussen, die sonst besser drin blieben, mich vielleicht sogar eingeschlossen. Die Strecke heute ging von Lugano bis nach Menaggio und dann rechts (südlich) Richtung Como, wobei ich dann in Chiasso gleich wieder zum Bahnhof abgebogen und zurück in den Norden gefahren bin. Schöne Gegend da, wirkte aber etwas trocken und war mir sogar heut schon viel zu warm. Das bestätigt auch der Tagesanzeiger, dass das heute der erste Sommertag des Jahres im Tessin war.

Italienische Ansage, deutsche Ansage, englische Ansage. *gähn* und das am frühen Morgen
Italienische Ansage, deutsche Ansage, englische Ansage. *gähn* und das am frühen Morgen
Lago di Lugano, im Hintergrund Lugano und im Mittelgrund der Schwan.
Lago di Lugano, im Hintergrund Lugano und im Mittelgrund der Schwan.
Orange muss sein.
Orange muss sein.
Durchaus nette Ausblicke. Beim fünften Foto war dann die Flagge mal vom Wind entsprechend angepustet.
Durchaus nette Ausblicke. Beim fünften Foto war dann die Flagge mal vom Wind entsprechend angepustet.
An der schlechten Strasse hatte ich schon bemerkt, dass ich nicht mehr in der Schweiz war, aber die Fahne hat's dann auch bestätigt.
An der schlechten Strasse hatte ich schon bemerkt, dass ich nicht mehr in der Schweiz war, aber die Fahne hat’s dann auch bestätigt.
Porlezza an einem der Enden des Lago di Lugano.
Porlezza an einem der Enden des Lago di Lugano.
Lago di Como, Ausblick vom Fährhafen in Menaggio.
Lago di Como, Ausblick vom Fährhafen in Menaggio.
Die Isola Comacina im Comer See. Das würde ich von der Entfernung wohl noch mit Schwimmen schaffen.
Die Isola Comacina im Comer See. Das würde ich von der Entfernung wohl noch mit Schwimmen schaffen.
Die von mir bevorzugten Nebenstrassen waren doch recht eng.
Die von mir bevorzugten Nebenstrassen waren doch recht eng.
Endlich wieder im Inland, schon waren die Strassen wieder top und auch Velowegweiser vorhanden.
Endlich wieder im Inland, schon waren die Strassen wieder top und auch Velowegweiser vorhanden.
Da fiel mir als erstes Dan Brown ein, weiss gar nicht, warum ;-)
Da fiel mir als erstes Dan Brown ein, weiss gar nicht, warum 😉