Zur useR!-Konferenz bin ich passenderweise der Hitzewelle entflohen und ein ganzes Stück weiter nördlich in Aalborg in Dänemark gelandet. Es ist 23 Uhr und ich könnte draussen noch bequem im Tageslicht Zeitung lesen. Die Taxifahrt vom Flughafen zum Hotel (mangels ÖV um die Uhrzeit) hatte mit Nachtzuschlag sogar Schweizer Preise, wobei ja eigentlich noch Tageslicht war. Sonnenuntergang war gegen 22:20 auf dem Flughafen. Die weissen Nächte kann ich mir sehr gut vorstellen, und klimatisch gefällt’s mir hier momentan auch viel besser als daheim. Was auch komisch ist: die rumschreienden Möwen draussen.
Rückflug dann (schon?) am Freitag, nach vielen interessanten und inspirierenden Vorträgen und Beiträgen rund um R.
Dank 90%-Pensum kann ich auch mal spontan einen Tag freinehmen, wenn nicht alle anderen Leute auch frei haben und dank gutem Wetter auf die Berge laufen. Am Mythen waren relativ wenig Leute unterwegs, auch im Postauto bis Ibergeregg war nicht viel los, aber auf der schmalen und kurvigen Strasse war es permanent am Postauto-Tuten. Mit einem kleineren Abstieg ging es also von 1406m bis auf 1898m hoch, später dann dieselbe Strecke wieder abwärts und zur neuen Rotenflue-Gondelbahn.
Es gibt hierzulande auch flache Velostrecken. Mit den geplanten 80km für Biel-Aarau hatte ich mich etwas verrechnet, aber die 95km waren am Ende auch in Ordnung. Nach dem Bevorraten (leider kein Self-Scanning, nur Self-Checkout) bei der Migros in Biel bin ich nochmal dorthin gefahren, wo ich letztes Jahr im Juli schon mal war. Die Aare fliesst aus dem Bielersee ab und dann weiter grob Richtung Nordosten. Anfangs war ich noch der Jurasüdfuss-Route Nr.5 gefolgt, irgendwann bin ich dann auf die Nr.8 gewechselt, die Aare-Route. Es waren noch kaum Leute unterwegs, das wird dann im Sommer sicher auch voller. Als grössere Orte wären da Solothurn und Olten zu nennen, ich bin jeweils etwas durch die Altstadt gefahren, hab Pause gemacht und ein paar Caches besucht, aber da kann ich ja auch so mal zum Sightseeing hinfahren. Am Ende bin ich dann auf den 18:30-Direktzug nach Wil gerast und habe ihn auch noch ganz bequem erwischt, nicht ohne zuvor noch in Aarau ein paar Fotos zu machen. Ich kannte die Altstadt bisher nur aus Der Bestatter, aber da könnt’s mir auch gefallen, vor allem noch mit der Aare dazu.
Da ich mein Zelt noch nie probeaufgebaut hatte, musste das mal sein, und nichts liegt näher als Ende März an den Lago Maggiore zu fahren (siehe auch 2013 und 2014) und dort zu zelten. Na gut, zumindest mit GA. Anreise bis Bellinzona mit ICN, ab dort auf zwei Rädern weiter. Die Tour ging am ersten Tag (13-16 Uhr) bis Maccagno und die Sonne hat schon für gerötete Beine gesorgt (der Rest war gut verpackt). Das Zelten war unkritisch und der Wind hat nicht sehr gestört. Der Lärm der Strasse und der Bahnlinie waren permanent als Rauschen hörbar — nein, es war nicht das Plätschern des Sees, ich hab’s extra nachgeprüft.
Am nächsten Morgen ging die Fahrt bis Luino, dort zum Ausprobieren von Carrefour-Supermarkt (nicht gut) und Coop-Supermarkt (wesentlich besser, mit Self-Checkout) und zum Frühstück ans Seeufer. Der Wind machte sich bereits stark bemerkbar und ich hatte schon so ein Gefühl, dass ich mit Rückenwind sicher noch bis zum Südende des Sees kommen würde. Bei Gegenwind würde ich weiterfahren, bei Seitenwind und Böen wär’s vorbei. Nach dem Mittagessen bei McD (wo kriegt man sonst soviel Kalorien für sowenig Geld, zumal im Euroland?) bin ich bis Arona weitergefahren, aber da war dann wirklich Schluss mit lustig. Bei Seitenwind hat es mich mehrfach auf der Strasse in der Spur versetzt und bei langsamer Fahrt fast umgeweht. Permanenter Gegenwind wäre okay gewesen, wenn auch lästig, aber bei dem Verkehr dazu war mir das zu gefährlich. Also bin ich zum Bahnhof, hab mir ein Ticket für 5.25 EUR bis Domodossola gelöst und von dort war ja wieder freie Fahrt mit GA/Velopass via Simplon-Tunnel, Brig, Lötschbergtunnel, Bern und ab dort ohne Umsteigen bis Wil. Nicht schlecht, in knapp 36h hab ich drei der grossen Tunnels von innen gesehen (plus Gotthard eben noch, ab 2016 dann auch noch den der Durchmesserlinie).
Mein Smartphone hatte bei voller Displaybeleuchtung, 3G und Navigation dank Forumslader immer vollen Akku und der Forumslader selbst war auch immer voll. Sehr praktisches Teil, zwischendurch in den Tunnels konnte ich dank eigens gefertigtem Kippschalter am Lenker auch die volle Beleuchtung zuschalten. Nur das Flattern des Rahmens bei voller Beladung nervt enorm. Der scheint eine Eigenfrequenz zu besitzen, die bei 18km/h zum starken Aufschaukeln führt. Bei doppeltem Tempo (36km/h) genauso, was ja zu erwarten ist; nochmal wollte ich das Tempo allerdings nicht verdoppeln. Vermutlich sind die Laufräder nicht ganz rund und helfen beim Aufschaukeln mit. Verschieben des Gepäcks hat nichts bewirkt, es hilft wohl nur ein stabilerer/steiferer Rahmen.
Am Samstag hab ich nach etwas Bastelei mit meiner Velobeleuchtung den Forumslader auf einer Tour von Konstanz nach Schaffhausen probegefahren. Funktioniert einwandfrei, hatte die ganze Zeit Smartphone mit Radiostream über LTE angeschaltet plus Navigation (Locus) und am Ende war das Smartphone voll und der Forumslader hatte nach den 60km auch einen höheren Ladestand als bei Abfahrt. Nur das Licht war nicht an, denn das hätte nochmal gute drei Watt extra geschluckt und dafür reichen die gut 5W bei normaler Reisegeschwindigkeit von 20km/h nicht aus, sondern ich hätte halt 30km/h fahren müssen.
Die Kamera hatte ich vergessen, drum gibt’s nur die Best of Säntis der letzten paar Wochen.
Die letzte Bodenseetour ist schon eine Weile her. Bei dem einsetzenden sonnigen und trockenen Wetter bin ich heut morgen zur Abholung meines Forumsladers mit Zug und Velo nach Konstanz gefahren und hinterher mit dem Velo das/dem Ufer entlang bis nach Rorschach, insgesamt etwa 42 Kilometer. Der Smartphone-Akku war hinterher auf 25%, die Navigation inklusive Routen-Neuberechnung hat prima funktioniert und mit dem Forumslader bleibt demnächst dann auch der Akku voll bzw. wird sogar geladen.
Nach der erholsamen Nacht in einem nicht wackelnden Bett hab ich mir Zeit gelassen mit dem Aufstehen, dann das Auto etwas geputzt, vollgetankt und es dann wieder abgegeben. Nachdem ich dem Vermieter erzählt hatte, wo ich überall war, meinte er, dass ich einer der mutigsten Männer sei, die er kenne. Auch gut. Beim nächsten Mal würde ich trotzdem einen Camper eine Nummer grösser nehmen mit Standheizung und mehr Platz, damit man nicht immer umbauen muss. Zu zweit wär das mit dem Kangoo jedesmal eine Heidenaktion gewesen. Direkt bei der Abgabe gab’s eine Tankstelle mit einer roten Packstation, und mein Vermieter hat mich danach sogar noch ins Zentrum zum Hotel gefahren.
Im Hotel hab ich meine Tasche abgestellt und bin dann zu Fuss und erleichtert, dass ich nicht mehr die lästige Verpflichtung eines Autos an selbigem mit mir herumtrug, zum Heisswasserspeicher oberhalb der Stadt gelaufen, der 20000 Kubikmeter 85°C heisses Wasser bereithält, das aus Bohrlöchern herangeholt wird. Das Heisswasser, was hier aus der Leitung kommt, hat auch immer den gewohnten Geruch von Schwefelwasserstoff. Mich stört’s nicht. Das Wetter war nicht so einladend für Fotos, also bin ich im mächtig einsetzenden Tauwetter wieder in die Stadt gelaufen.
Ob die Halbmast-Flagge vor der Kirche was mit dem Bestatterauto zu tun hat, weiss ich nicht. Die Statue ist von Leif Eiriksson, einem isländischen Entdecker, der bis Neufundland gekommen ist.
Hm, Kanton Solothurn? In Reykjavik? 🙂 Im Hotel, wo ich einchecken wollte, wurde mir gesagt, dass ich auf ein anderes Hotel umgebucht wurde. Also gut, dann nehm ich halt da das Deluxe-Zimmer und hab den Ausblick auf den Hafen und aufs Meer.
Das Bildungs-, Wissenschafts- und Kulturministerium.
Und jetzt die Zahlen: gezahlt habe ich ausschliesslich mit Kreditkarte, es war kein Bargeld notwendig. Sogar die Parkscheinautomaten nehmen Kreditkarten. Nur einige Tankautomaten haben rumgezickt, wenn sie nach der Eingabe der vierten Ziffer meiner sechsstelligen PIN meinten, dass die PIN falsch sei. Ja logo, wenn sie noch weiter ginge und ich nicht mehr tippen darf … Gesucht und gefunden habe ich 78 Geocaches, davon 9 Earthcaches, so dass ich jetzt insgesamt 30 Earthcaches in der Statistik habe. Bei denen lernt man sowieso am meisten und muss auch noch nachdenken. Nordlichter gab es keine für mich, aber die laufen ja nicht weg. 300 MB mobiles Datenvolumen hab ich verbraucht, dazu noch einiges von offenen WLANs. Getankt habe ich 204 Liter auf 2200km, was etwa 9.2 Liter/100km ergibt. Wenn man da noch die zwei bis drei Stunden Leerlauf zum Heizen pro Tag einrechnet, kommt man bei 7.2l/100km raus. Könnte bei den niedrigen Geschwindigkeiten hier durchaus stimmen.
Camper: 972 Fr. (leider noch zum Wechselkurs vor dem 15.01. bezahlt)
Tanken: 300 Fr.
Flug: 153 Fr. (Hinflug und Gepäck für Hinflug gratis mit Meilen)
Hotel: 147 Fr.
Verpflegung: 146 Fr.
Geräte: 90 Fr. (Lader, Stativ)
Transfers/Eintritte: 53 Fr.
Diverses: 50 Fr.
Insgesamt also etwa 2000 Franken. Die Verpflegung daheim hätte mehr gekostet als die 146 Franken, die ich hier in der Zeit verbraucht habe.
Nach der letzten sturmumtosten Nacht im Windschatten eines “zu vermieten”-Gebäudes an der N1-Tankstelle in Borgarnes bin ich gleich früh die Ringstrasse weitergefahren und bis nach Reykjavik gekommen. Auf der Fahrt hab ich mich auch entschlossen, für heute Abend noch eine feste Unterkunft zu suchen. In dem Hotel, wo ich morgen sein werde, ist aber nichts mehr frei gewesen, also hab ich per App in Hafnafjördur ein Zimmer gemietet, da ich morgen hier sowieso in der Nähe das Auto abgeben muss.
Von Reykjavik hab ich schon ein paar Sachen gesehen, aber nichts besonders Aufregendes. Eine recht weitläufige Metropolitanregion mit einem Stadtkern, einer berühmten Kirche und ansonsten vielen kleinen Häusern und weiter unten am Meer auch höheren Häusern. Hier wird doch tatsächlich die Strasse gesalzt, damit hatte ich fast nicht mehr gerechnet. Trotzdem liegt noch genügend Schnee herum, dass man auf den Parkplätzen schön herumrutschen kann. Das Wetter scheint mir aber doch signifikant anders zu sein, vielleicht hat es einen Grund, dass die Stadt genau hier liegt.
Die Parkgebühr von 1 Franken pro Stunde spottet ja jeder Beschreibung. WiFi fliegt auch überall herum, wenn auch nicht unbedingt das, was man grad möchte.
Es gab Velospuren mit Spikeabdrücken im Schnee. Könnten von mir sein.
Die Kirche Hallgrimskirkja steht etwas erhöht auf dem Hügel und ist ziemlich zugebaut, wenn man direkt in der Nähe steht, aber trotzdem weithin sichtbar. Der Kirchturm wurde als Dual-Use-Technologie anfangs auch als Sendeturm für den Rundfunk konzipiert und ist daher heute mit dem Lift befahrbar, um von oben die Aussicht geniessen zu können.
Den Lift hab ich ignoriert, weil von drinnen Orgelmusik ertönte. Vier Manuale, 72 Register (ich hab mal versucht nachzuzählen) und der Organist war in Ganzkörperbewegung unterwegs, um alles zu bedienen. Hat doch mal mehr Tasten als meine Tastatur.
Ob die Kirche als Phallussymbol gedacht war, sei mal dahingestellt. Die vielen Säulen erinnern an die Basaltsäulen vulkanischen Ursprungs, von denen ich in der letzten Zeit ja genug gesehen habe.
Ob das jetzt mit dem Phallus-Museum was zu tun hat, weiss ich auch nicht. Ich bin zufälligerweise direkt daran vorbeigelaufen und wenn es sich anbietet, gehe ich vielleicht mal rein.
Morgen vormittag gebe ich erstmal das Auto ab nach gut 2200km, dann geht’s ins Hotel in die Innenstadt und am Donnerstag via Genf wieder zurück. Genug gefahren, die letzte Schneesturmfahrt hat wirklich angestrengt. Aber so eine Automatik hat schon was 🙂 Die Maisstärke ist schon entsorgt. Ich hatte kurz überlegt, ob ich die in eine durchsichtige Plastiktüte abfüllen sollte und dann das so in die Reisetasche stecke, um den Zoll in Genf zu testen, aber man muss es ja nicht drauf anlegen. Nachher ist dann tatsächlich anderes weisses Pulver drin. Draussen stürmt’s und schneit’s wieder und das, was heute tagsüber an- und weggetaut war, gefriert jetzt schön zu Eisflächen.
Schnee schön und gut, aber der Schneesturm, durch den ich gerade heile durchgekommen bin, war echt nicht von Pappe. Er beginnt am Ende des heutigen Tracks (289km) und war so heftig, dass offensichtlich sogar das GPS keine Lust mehr hatte, zumindest das vom Logger. Vor der gut 35km langen Passstrecke (bis auf läppische 400 Höhenmeter), genannt Holtavörduheidi, hatte ich noch das zweite Käsefondue gegessen und mich entschieden, doch noch ein Stück weiterzufahren. Pustekuchen, es wurde immer dichter mit dem Schnee und irgendwann war ich das Führungsfahrzeug einer längeren Kolonne, bevor ich dann selbst einem LKW in kurzem Abstand folgte, was sich ebenfalls als Herausforderung darstellte. Ich war teilweise wirklich nur eine Autolänge vom LKW entfernt, aber habe zeitweise dessen Rücklichter nicht mehr gesehen. Manchmal kam der Wind von der einen Seite, dann von der anderen, dann von vorne, so dass ich den Schnee vom LKW abbekam und mehr Abstand halten musste. Schrittgeschwindigkeit war auch mal angesagt und einige starke Bremsungen musste ich auch machen, weil es einfach zu lange dauerte, bis nach dem Verschwinden der aktuellen Streckenbegrenzungspfosten die nächsten auftauchten. Dass dann in regelmässigen kurzen Abständen schon Schneepflüge entgegenkamen, war auch ein deutliches Zeichen. Dem Fahrstil der anderen Fahrer zu urteilen nach scheint solches Wetter aber normal zu sein. Der LKW vor mir war nicht langsam unterwegs, hat öfter mal mitten im Schneesturm angezeigt, dass man ruhig überholen könne und das haben tatsächlich auch Leute gemacht. Jedenfalls war ich lange nicht mehr so froh, als alles aufklarte und sich Zivilisation zeigte, auch wenn sich diese erst im Vorhandensein von Tankstellen zeigte.
Aber zurück zum Tagesanfang in Dalvik: von da ging es die Küste weiter Richtung Norden, um 07 Uhr kam zur vollen Stunde Glockengeläut im Radio und im Morgengrauen war ich im ehemaligen Herings-Hafen Siglufjördur angelangt.
Morgens hat mich das Dorf, in dem lange nicht mehr so viel Industrie ist wie zu Hochzeiten des Heringsfangs, ziemlich an den zweiten Teil von Monkey Island erinnert. Vielleicht ist das Spiel ja von dem Dorf inspiriert worden.
Mein bisheriges Lieblingsfoto (Geocaches sind echt zu was zu gebrauchen) im Morgengrauen.
Hier der Tipp meines Vermieters: Hofsos und dessen Swimmingpool mit toller Aussicht. Die Berge kriegt man vielleicht auch in der Schweiz dazu, aber nicht den Fjord untendrunter. Ausser man füllt bis Appenzell oder Chur mit Wasser auf, wie gestern angemerkt. Im Pool hab ich mir den Sonnenaufgang angeschaut, ein paar Bahnen gezogen und gewartet, bis das Wasser auf dem Kopf gefriert. Für ‘n Fünfliber Eintritt kann man das schon machen, war ja wieder alles komplett menschenleer. Irgendwann kam auch hier schon Schnee zum Baden dazu und die 10m vom Pool bis ins Gebäude waren die längsten 10m, die ich hier in den letzten Tagen gelaufen bin. Der Pool war aber nicht mit Geothermiewasser gefüllt (allenfalls über Wärmetauscher beheizt).
Vor Saudarkrokur muss ein Fluss überquert werden, was heutzutage ja ganz leicht geht mit der Brücke. Bis vor nicht allzu langer Zeit gab es nur eine kleine Brücke und davor gab es einen Fährmann, der immer übersetzen musste (noch weiter vorher sind immer alle geschwommen). Wahrscheinlich hatten sie keine Gierfähre (von links käme dafür ein Fluss), denn die Rede war von einem sehr starken Fährmann und einer davon war Jon Osmann, der auch als Figur da herumsteht.
Die weitere Fahrt war recht ereignislos.
Die Insel ist voller Pferde, das ist wirklich auffällig. Milchvieh hab ich dafür gar keins gesehen.
Hier hätte ich mir das mit der Weiterfahrt noch überlegen können.
Hier war der Schneesturm schon überstanden. Die Ostküste und der Nordosten haben mir eindeutig besser gefallen vom Wetter her, da war zumindest nur Sturm, kein Schneesturm.