Hammertobel

Hier gibt’s so einige Tobel (=Schlucht), so zum Beispiel auch den Grand Canyon der Ostschweiz. Ähnlich auch der Cache Hertenbergtobel, bereits im Mai 2012 besucht. Heute war ein ähnliches Tal dran, zwei S-Bahn-Stationen Richtung Süden nach Lütisburg und von dort auf verschlungenen Wegen immer dem Wasserfall entgegen. Der entsprechende Cache dazu (Hammertobel — hammermaessig) war trotz fehlender Zahlen dank der Hinweisbilder ganz gut zu finden. Zurück ging’s dann bachab im Bachbett.

Unterwegs konnte ich noch meine neue gebrauchte Panasonic Lumix DMC-TZ41 probefotografieren und ich muss sagen, die 100 CHF für die Kamera haben sich gelohnt. Für HDR-Bilder habe ich heut zufällig noch beim manuellen Modus die Funktion gefunden, dass automatisch drei Fotos aufgenommen werden mit unterschiedlicher Belichtung (zu dunkel, richtig belichtet, zu hell). Die kann ich dann hinterher kombinieren und habe fast keine Zeitverzögerung zwischen den Fotos. Beispiele siehe unten, das funktioniert ziemlich gut.

Hammertobel, am Tobelende.
Hammertobel, am Tobelende.
Ein klitzekleiner Wasserfall.
Ein klitzekleiner Wasserfall.
Auf dem Rückweg Richtung Zivilisation.
Auf dem Rückweg Richtung Zivilisation.

La Chaux-de-Fonds — Oensingen

Etwas weniger spontan als die Tessin-Tagestour, aber ähnlich aussersaisonal wie am Walensee gab es gestern eine den Rekordtemperaturen angepasste Tour im Jura. Die Strecke führte von La Chaux-de-Fonds bis nach Oensingen, Anreise und Abreise jeweils mit dem ÖV. Es waren doch einige Höhenmeter zu bewältigen und das Wetter hielt, was es versprochen hatte. Nach 60km in Moutier stand die Option im Raum, die Tour schon zu beenden, aber da eigentlich nur noch relativ flache Strecke zu erwarten war, sind wir doch weitergefahren. Das hat sich dann doch gelohnt, da noch etliche Geocaches direkt am Weg lagen, die wir im Licht von Edelux II (am Forumslader) und Cyo schnell finden konnten. Der Ladestatus vom Telefon war am Ende der Tour bei 100%, der Forumslader war auch unverändert (wenn auch mit Schwankungen im Lauf des Tages) und Licht war schliesslich auch noch angeschaltet.

Abfahrt morgens in Wil am Bahnhof.
Abfahrt morgens in Wil am Bahnhof.
Kühe wie daheim, muhen halt auf Französisch.
Kühe wie daheim, muhen halt auf Französisch.
Der Name war Programm. Aufstieg und Sonne.
Der Name war Programm. Aufstieg und Sonne.
Schöne parallele Kondensstreifen.
Schöne parallele Kondensstreifen.
Zwei Rohloffs am Entspannen. Sonne ohne Ende.
Zwei Rohloffs am Entspannen. Sonne ohne Ende.
Prost.
Prost.
Ziemlich verlassen wirkende Dörfer, aber tatsächlich bewohnt.
Ziemlich verlassen wirkende Dörfer, aber tatsächlich bewohnt.
Sehr günstige Busse, die da auf dem Schild versprochen wird.
Sehr günstige Busse, die da auf dem Schild versprochen wird.
Man darf nur vorbeifahren, wenn der LKW genauso hoch ist wie das Dach. Und das Dach ist sehr scharfkantig.
Man darf nur vorbeifahren, wenn der LKW genauso hoch ist wie das Dach. Und das Dach ist sehr scharfkantig.

Arosa und Umgebung

Nach dem erstklassigen Transfer zwischen Saas-Fee (Postauto nach Visp, Regio nach Brig, Glacier-Express nach Chur) ging es mit der Rhätischen Bahn eine Stunde lang nach Arosa. Auch hier ist Zwischensaison, immerhin mit Autoverkehr und ein paar mehr Leuten als in Saas-Fee. Bevor das Wetter ab Mittwoch feuchter und (noch) kälter wird, waren noch ein paar Sonnenwanderstunden angesagt.

Schneekanonentest. Check.
Schneekanonentest. Check.
Praktisch: Schneekanone mit Steckdose für Smartphone, Raclettegrill oder Fö(h)n.
Praktisch: Schneekanone mit Steckdose für Smartphone, Raclettegrill oder Fö(h)n.
Arosa auf etwa 1'800m und tausende Gipfel drumherum.
Arosa auf etwa 1’800m und tausende Gipfel drumherum.
Der Schwellisee nach dem Abstieg vom Weisshorn.
Der Schwellisee nach dem Abstieg vom Weisshorn.
Der Schwellisee auf Seehöhe.
Der Schwellisee auf Seehöhe.
Der Abfluss des Schwellisees.
Der Abfluss des Schwellisees.
Nach der Auffahrt aufs Hörnli der Blick zum Alpstein (links die Churfirsten gut zu erkennen, rechts im Nebel das Rheintal, dazu noch ein kaputter Kamerasensor).
Nach der Auffahrt aufs Hörnli der Blick zum Alpstein (links die Churfirsten gut zu erkennen, rechts im Nebel das Rheintal, dazu noch ein kaputter Kamerasensor).
Die Plessur im Tal unter Arosa.
Die Plessur im Tal unter Arosa.
Obersee in Arosa, in der Nähe eines Geocaches.
Obersee in Arosa, in der Nähe eines Geocaches.
Kaffeepause am Obersee in Arosa. Kaffee nicht abgebilde(r)t.
Kaffeepause am Obersee in Arosa. Kaffee nicht abgebilde(r)t.

Saas-Fee

Die Freie Ferienrepublik im Saas-Tal besteht aus vier Gemeinden. Im Winter gibt’s hier Schneesport, jetzt in der Zwischensaison auch schon, aber man kann auch wandern gehn. Saas-Fee liegt auf etwa 1’800m und bis auf 3’000m kann man bequem mit der Seilbahn hochgondeln, mit der Metro Alpin dann unterirdisch sogar bis auf 3’500m. Mit der geschickten Marketingaktion
Bürgerpass kann man alle Bergbahnen und Postautos im Gebiet unbegrenzt nutzen.

Die Wanderung führte von der Felskinn-Station über grösstenteils unberührten Schnee und Gletscherabschnitte bis zur Hütte (dort zum Geocache) und von dort wieder zurück. Der Rückweg ist auf gpsies aufgezeichnet.

Nur die Geiss wusste, wo entlang. Kann wohl blau-weisse Beschriftungen lesen.
Nur die Geiss wusste, wo entlang. Kann wohl blau-weisse Beschriftungen lesen.
Britanniahütte auf 3030m
Britanniahütte auf 3030m
Blick von der Britanniahütte zum Stausee Mattmark
Blick von der Britanniahütte zum Stausee Mattmark

Schnelles Netz gab’s auch, ansonsten wegen Zwischensaison nur wenige Übernachtungsgäste. Sehr gut. Jetzt geht’s weiter mit dem Glacier-Express nach Chur und dann nach Arosa.

Diverses von unterwegs

Ich bin jetzt im Herbst fleissig mit dem Velo und zu Fuss unterwegs. Dabei zeichne ich mit der App von sensorly gleich noch die Salt-Netzabdeckungskarte fürs 4G-Netz auf. Weil die tollen modernen Züge aber das GPS-Signal recht gut blocken und es nur in Fensternähe halbwegs akzeptabel wird, muss halt das Smartphone ans Fenster. Nur die ganze Zeit den Arm hochhalten wollte ich auch nicht. Also: die Magnethalterung an die Türstange (zwischen Wil und Flughafen kein Ausstieg auf der Seite) geklemmt und schön GPS und 4G-Netzstärke aufgezeichnet.

Die Smartphonehalterung vom Velo am Zug befestigt.
Die Smartphonehalterung vom Velo am Zug befestigt.

In der Mittagspause war ich dann zum Üetliberg unterwegs und hab auf dem Abstieg (zu Fuss) gleich noch zwei schicke Geocaches gefunden. Der Aufstieg war mit der SZU ziemlich bequem.

Der Blick vom Üetliberg.
Der Blick vom Üetliberg.

Auf den morgendlichen Touren vom Flughafen via Rümlang, Affoltern und/oder Höngg hab ich jetzt auch schon relativ viele Geocaches abgegrast. Die Flughafenauswirkungen (Abgase, Kerosin (?), Lärm) bemerkt man noch recht weit weg. Trotzdem ist alles nur ein paar Kilometer von Zürich weg sofort sehr ländlich.

Hmm, ein Abschnittsbevollmächtigter von früher?
Hmm, ein Abschnittsbevollmächtigter von früher?

Und ja, die herbstliche Aussicht vom Balkon zum Sonnenaufgang ist auch nicht zu verachten. Neulich waren die Berggipfel schon frisch geschneepudert, inzwischen ist davon nichts mehr zu sehen.

Der morgendliche Blick von Balkon/Schlafzimmer/Wohnzimmer.
Der morgendliche Blick von Balkon/Schlafzimmer/Wohnzimmer.

Caching-Wander-Wochenende

Mal wieder ein Wochenende zum Geocachen und Wandern in der Innerschweiz. Am Samstag war die längere Runde um Schindellegi dran, quasi auf der Grenze vom Kanton Schwyz zum Kanton Zürich bzw. zum Kanton Zug. Auf dem Rundweg hab ich noch ein Portemonnaie gefunden und dank der enthaltenen Daten konnten wir den Eigentümer telefonisch ausfindig machen und es zurückgeben. Gut, wenn man zwischendurch mal irgendwo die Blase leeren muss und dabei ein Portemonnaie findet 🙂

Saftige Matten, wechselhaftes Wetter.
Saftige Matten, wechselhaftes Wetter.
Kühe, wie öfter zu sehen.
Kühe, wie öfter zu sehen.
Raupe im Grössenvergleich
Raupe im Grössenvergleich
Von oben auf dem Rossberg sogar der Blick bis nach Zürich.
Von oben auf dem Rossberg sogar der Blick bis nach Zürich.

Am Sonntag war dann wieder ein Stück am Vierwaldstättersee dran: erst mit dem Schiff bis nach Treib und dort mit der Standseilbahn hoch nach Seelisberg, weiter dann auf dem Weg der Schweiz bis nach Bauen. Da bleiben noch etliche Kilometer zu laufen. Bauen war vom Mikroklima her komplett anders, mit Palmen, gefühlt fünf Grad wärmer, muss wohl wirklich an der lokal beeinflussten bzw. geschützten Lage liegen. Der Weg der Schweiz geht vom Rütli bis nach Brunnen, vollständig am Urnersee entlang, die 26 Wegteile sind proportional zur Einwohnerzahl der Kantone lang: Weg der Schweiz.

Bauen am Vierwaldstättersee. Der Ort, nicht das Verb.
Bauen am Vierwaldstättersee. Der Ort, nicht das Verb.
Hmm, was ist denn ein Tabletwald?
Hmm, was ist denn ein Tabletwald?

Innenlagerschalenlockerung

Auf dem Weg (per Velo) vom Flughafen zum Limmatplatz fiel mir heute morgen nach ein paar Metern auf, dass die Tretlagerachse zu wackeln schien. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte allerdings schnell, dass sich nur die rechte Lagerschale (die mit dem Linksgewinde natürlich) herausgedreht hatte. Eine Zange hatte ich natürlich nicht dabei, und ein Lagerwerkzeug inklusive Kurbelabzieher auch nicht. Bis ins Büro hat es aber handfest angezogen noch ausgereicht.

Lockere Innenlagerschale, links neben der Rahmennummer.
Lockere Innenlagerschale, links neben der Rahmennummer.

Stoos-Klingenstock-Fronalpstock

Frühes Aufstehen lohnt sich, da ist man oben auf den Bergen noch recht alleine und hat das Wetter mit guter Sicht auch für sich. Morgens ging’s heute via Stoosbahn (Standseilbahn) nach Stoos, dann von dort der Spur der Geocaches folgend mit der Sesselbahn auf den Klingenstock und danach etwa zwei Stunden lang auf und ab um 1’900 Höhenmeter auf dem schmalen Grat Richtung Fronalpstock. Die Kühe standen bis an den Weg, von einer talwärts gelegenen Alp verkaufte eine Älplerin leckeren Alpkäse und pünktlich zum Mittagessen waren wir am Bergrestaurant Fronalpstock angekommen. Dort hatte es sich dann auch mächtig zugezogen, es war null Sicht übrig und auf der Sesselbahn abwärts hat man grad noch so einen Sesselabstand weit schauen können. Jetzt regnet’s und gewittert’s, also alle Geräte mal besser vom Netz trennen 🙂

Technische Details zur Stoosbahn. Die ist _wirklich_ steil.
Technische Details zur Stoosbahn. Die ist _wirklich_ steil.
Oben kurz vorm Ende ist sie nicht mehr so steil.
Oben kurz vorm Ende ist sie nicht mehr so steil.

Mit der Bahn kam dann auch mein Hut hochgefahren, den ich an der Talstation verloren / vergessen hatte.

Auffahrt mit der Sesselbahn auf den Klingenstock.
Auffahrt mit der Sesselbahn auf den Klingenstock.
Hornvieh in der Nähe der Sesselbahn.
Hornvieh in der Nähe der Sesselbahn.
Sehr anschauliches Gefahrenpiktogramm.
Sehr anschauliches Gefahrenpiktogramm.
Da haben wohl schon Leute probiert, die Abkürzung zu den Bänken zu benutzen.
Da haben wohl schon Leute probiert, die Abkürzung zu den Bänken zu benutzen.
Die Gratwanderung gut zu sehen.
Die Gratwanderung gut zu sehen.
Ein grüner Grashüpfer.
Ein grüner Grashüpfer.
Kühe am Abgrund.
Kühe am Abgrund.
Unten das autofreie Dorf Stoos, hinten oben der Grosse und der Kleine Mythen
Unten das autofreie Dorf Stoos, hinten oben der Grosse und der Kleine Mythen
Unten der Vierwaldstättersee, gegenüber jede Menge Berge.
Unten der Vierwaldstättersee, gegenüber jede Menge Berge.

Es zog sich schon mächtig zu in Richtung Luzern, der Pilatus müsste oben rechts im Bild zu sehen sein und war bald recht einsam über den Wolken.

Konferenz/Aalborg: Tag 2

Der zweite Tag fing gleich wieder mit einem fast schon historisch zu nennenden Vortrag an, der sich um die interaktiven Grafikfähigkeiten von R drehte. Sehr interessant, was da alles gelaufen ist und wie was zusammenhängt.

Ansonsten war auch der Vortrag von Matt Dowle zu Fast, stable and scalable true radix sorting sehr interessant, vor allem (mal wieder) die Performance-Gewinne im data.table-Package, die aber dann (zum Beispiel beim Sortieren) auch Eingang in base R finden.

Um 18 Uhr ging’s dann für fast die gesamte Mannschaft in acht Reisebussen etwa 25km gen Süden in den Rebild Bakker, eine Art Naturpark, wo dann das Konferenzessen stattfand. Erst gab’s noch eine kleine Wanderung durch den Wald, wo wir (zum Spass) von so urtümlichen Strolchen überfallen wurden, aber irgendwie war von den vielen Data Scientists da niemand so richtig zu begeistern. Die hätten lieber ein paar Datenwürfel zum Spielen mitgebracht.

Nach dem Konferenzessen war ich dann noch im menschenleeren Park unterwegs zum Geocachen, was sich ja nun wirklich als Verdauungsspaziergang anbot, bevor nach 22 Uhr die Rückfahrt startete. Das gab dann wider Erwarten doch reichlich Höhenmeter. Nach Rückankunft in Aalborg war es immer noch hell.

Schon fast historischer Vortrag, bis zurück in die 1990er.
Schon fast historischer Vortrag, bis zurück in die 1990er.
Völkerwanderung 1.
Völkerwanderung 1.
Völkerwanderung 2.
Völkerwanderung 2.
Unberührter Tischaufbau unterm Zelt.
Unberührter Tischaufbau unterm Zelt.
Lagerfeuer.
Lagerfeuer.
Munitionsdose = Geocache.
Munitionsdose = Geocache.
23 Uhr noch Tageslicht.
23 Uhr noch Tageslicht.

Konferenz/Aalborg: Tag 1

Die Konferenz ist doch recht spannend, hab schon einige bekannte Gesichter von der EARL-Konferenz im letzten Jahr in London wiedergesehen und spannende Vorträge gehört.

Mit Jeans und T-Shirt bin ich perfekt an den Dresscode angepasst, kurze Hose ginge eigentlich auch noch, weil die Hälfte der Leute eh so rumläuft, dazu noch mit dem Konferenz-T-Shirt. Hab noch keinen einzigen Anzugträger gesehen; teilweise sind die Bediensteten im Konferenzzentrum besser gekleidet. Aber ist ja egal, es geht um Inhalte. Einige Sponsoren haben das kapiert (und sind dementsprechend genauso locker unterwegs), andere Sponsoren haben das nicht kapiert, vielleicht sind deren Stände drum auch so verwaist.

Einen Stadtrundgang hab ich auch schon geschafft: sehr schön hier, nicht so heiss wie daheim, allerdings alles flach, irgendwie recht leer (alle in den Sommerferien?) und halt wirklich viel Sonne.

Am Abend nach der Konferenz folgte noch ein Spaziergang entlang alter Bahnstrecken, immer den Geocaches folgend. Im Schriftlichen versteh ich doch noch relativ viel vom Dänisch und es ist dem Norwegischen wirklich sehr ähnlich. Nur gesprochen kapier ich nix. Der Sonnenuntergang dauert aber wirklich ewig, egal in welcher Sprache.

Bahnhofsunterführung zum Hotel
Bahnhofsunterführung zum Hotel
Eröffnungssession
Eröffnungssession
...got the geeky t-shirt.
…got the geeky t-shirt.
Hundenetto. Hat mich an den Tigros erinnert.
Hundenetto. Hat mich an den Tigros erinnert.
Quallen und Salzwasser.
Quallen und Salzwasser.
Alkohol überall regulär erhältlich im Supermarkt.
Alkohol überall regulär erhältlich im Supermarkt.
Klappeisenbahnbrücke, Segelboot grad durchgefahren.
Klappeisenbahnbrücke, Segelboot grad durchgefahren.
Mohn und Rot.
Mohn und Rot.
Velo und Boote.
Velo und Boote.
Bootshafen 1.
Bootshafen 1.
Bootshafen 2.
Bootshafen 2.
Her mit der Strassenbahn. Warum erst 2021?
Her mit der Strassenbahn. Warum erst 2021?
Rote Flaggen mit weissem Kreuz sind immer gut.
Rote Flaggen mit weissem Kreuz sind immer gut.
Jens Bangs Stonehouse.
Jens Bangs Stonehouse.
Lange keinen norwegischen Käse mehr gehabt.
Lange keinen norwegischen Käse mehr gehabt.
Hase, mitten in der Stadt.
Hase, mitten in der Stadt.
Alte Lokdrehscheibe an einer stillgelegten und inzwischen zum Veloweg mutierten Bahnstrecke.
Alte Lokdrehscheibe an einer stillgelegten und inzwischen zum Veloweg mutierten Bahnstrecke.
Sonnenuntergang und Vollmondaufgang.
Sonnenuntergang und Vollmondaufgang.