Oslo-ÖV und Wanderungen

Für 13.12 Franken (entsprechend 105 NOK) bekomme ich hier eine 24h-Tageskarte für Zone 1, mit der ich alles fahren kann, was im ÖV unterwegs ist: Tram, Metro, Bus, Schiff (Seilbahnen und Standseilbahnen hab ich keine gefunden). Das Vormittagsprogramm war eine Wander-Cacherunde beginnend an der Endstelle der Linie 1 (Frognerseteren). Im Wald auf etwa 400m üNN liegt noch einiger Schnee, der jetzt relativ schnell abtaut. Ich bin ohne nasse Füsse durchgekommen, aber einige der Loipen müssen erst noch zu Wanderwegen abtrocknen.

Verschneite Wanderwege.

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Morgendliche Thurgautouren

Meine Liegevelodurchschnittsgeschwindigkeit steigt doch deutlich, wenn ich das Tempo forciere. Aber meistens hab ich dazu gar keine Lust. Bei 30km mit 280 Höhenmetern (immer noch sehr flach für meine Gegend hier) hab ich schon einen 23er Schnitt geschafft, aber meist bin ich nur so bei 20km/h. Das Tauschen der Marathon Plus gegen Marathon Racer hat 500g (!) Gewichtsersparnis gebracht, dafür geben andere Leute viel mehr Geld aus 🙂

Eine Tour von gestern morgen: https://www.alltrails.com/explore/recording/20180406-thurgautour-flach?u=m Besonders das Stück über Littenheid ist sehr schön (flach und meist menschen- und veloleer). Der Sackgassenabschnitt mit Umkehr im Norden war durch querende Kühe bedingt. Auf dem Rückweg gibt’s dann auch noch den obligatorischen Halt am Milchautomat in Busswil.

Eislaufen im Engadin

Endstation Scuol, wie schon im Juli 2014, so langsam kriege ich die Bündner Täler auf der (mentalen) Karte sortiert. Die Dialektausdifferenzierungen im Romanisch sind schon echt interessant, wenn man sich die Schriftsprache anschaut und die in Scuol nachdenken müssen, was in Disentis in der Zeitung geschrieben wurde. Es ist nicht mal so, dass ich gar nichts verstehen würde wie 2012 im Schweizerdeutschdialekt, sondern ich versteh einzelne Worte oder Wortgruppen und dann kommen wieder total ungewohnte Worte, die ich noch nicht mal in Einzelteile zerlegt bekomme. Challenge accepted, sag ich da nur (aber erstmal Italienisch auf C-Niveau bringen). Auf alle Fälle muss ich die Schriftsprache dazu sehen.

Jedenfalls kann man da auch Freiluft-Eislaufen, wie in Gstaad vor kurzem. Die Eisbahn auf 1260m Höhe, rundherum ordentlich Schnee und ein paar Dreitausender und diesmal mit persönlicher Führung (ohne Geocaches), dafür kann man schonmal einen Tagesausflug machen. Abfahrt in Wil um 06 Uhr bei 9°C (dort ging’s noch bis 13 Grad rauf, bevor ein Temperatursturz kam, das sagt mir mein Temperaturlogger), bis Landquart gab es quasi U-Bahn-Gefühl*, weil es ja eh dunkel war. Direkt nach Landquart ging’s rauf und plötzlich lag überall Schnee.

*Swiss Metro braucht keiner, die sollen doch einfach im Dunkeln fahren, nachts ist auch kein Verkehr 🙂 Ausserdem will doch keiner in 12 Minuten von Bern nach Zürich, obwohl das mit dem Viertelstundentakt noch hinkommen würde. Lasst die Leute lieber zu Hause arbeiten, anstatt sie täglich durch die Gegend zu kutschen.

Landquart um 07:37 am 03.01.2018

Dank SNB hab ich auch fast immer das Merkblatt dabei, wie lang die Bahntunnel sind und bin daher heute 2x19km Veraina-Tunnel gefahren. Die Schriftgrösse auf dem 10er-Nötli ist grad noch lesbar ohne Lupe im richtigen Licht. Der Veraina hat Swisscom mit 4G und Salt komplett ohne Netz. Bei der Rückfahrt stand ich grad am Zug und hab durch das Fenster von aussen aufs RhB-Streckennetz geschaut und gewitzelt, dass der Zug jetzt hoffentlich nicht abfährt, als er genau dies tat. Aber nur, weil er noch Fracht von Gleis 1 anhängen wollte.

Vermutlich der Piz San Jon hinten im Bild.

Silvesterthurgautour

Gestern morgen lag noch Schnee auf dem Balkon und abends während der Regimentstochter-Probe gab es gefühlte 10cm Neuschnee. Es wird jedenfalls ein sehr schickes Bühnenbild, das aber noch geheim bleiben muss. Vom Bühnenbildumbau in der Pause zwischen dem ersten und dem zweiten Akt sollte man aber durchaus mal ein Zeitraffervideo machen. Der Vorverkauf hat auch begonnen, interessanterweise auch mit verschiedenen Vorverkaufsgebühren je nach Vertriebskanal und Zahlungsmittel. Ich mag Transparenz und spare mir auch gern Gebühren, wenn ich einfach runter zur Tonhalle laufe und dort die Karten hole.

Für heute gab’s aber wie angesagt erst Nachtsturm und dann Temperaturen weit jenseits der 10°C. Das eignete sich also für die letzte Liegevelofahrt im 2017. Um den Ball und die Strecke flach zu halten, einfach nur im Thurgau, via Wuppenau und Weinfelden nach Frauenfeld und dann zurück mit Umweg über den Milchomat und zwischendurch drei Stationen mit der Frauenfeld-Wil-Bahn. 53km Strecke, Zeit hab ich nicht gezählt, ich musste ja nirgends hin.

Zwischendurch kam mir die Idee, wie ich möglichst einfach die Heisswassertemperatursteuerung mache — den Sollwert per cronjob in eine Datei schreiben und dann jede Minute checken, ob ich drunter oder drüber bin. Den Temperaturmesswert kriege ich sehr direkt mitten im Kessel und logge den schon jede Minute: Thingspeak-Channel 394298. Das Kesselthermostat hat eine Hysterese von etwa 10 Kelvin, d.h. heizt bis 51°C hoch, dann fällt die Temperatur und erst bei 41°C wird wieder hochgeheizt. Ich kann dann das Aufheizen in die Nacht verschieben (Nachttarif). Man sieht auch sehr schön, wie die Temperaturabnahme exponentiell abnimmt, da die Differenz zwischen Kesseltemperatur und Aussentemperatur immer geringer wird und der Wärmeübergang damit weniger wird.

Kein Grüner, auch wenn’s so aussieht und trotz Jacke.
Schöne Wolkenschichten Richtung Norden.
So wie’s halt hier aussieht um Wil herum.
Gross losbellen und dann nur nebenher laufen wollen anstatt Vertreibungsverantwortung zu übernehmen, pah.
Hello Jolly!
Draussen sitzen ohne zu frieren. Muss man machen.
Eine spontane Mitfahrgelegenheit, sogar mit Billettkontrolle.

Zum Schlittschuhlaufen nach Gstaad

Letztes Jahr war ich auf Natureis Eislaufen, bezeichnenderweise Schwarzeis genannt, obwohl am Lago Bianco. Dieses Jahr gab’s aber viel mehr Schnee im Vorfeld, da war nix mit Schwarzeis, ausser vielleicht im Jura knapp an der französischen Grenze. Aber es gibt ja Kunsteisbahnen — in Wil ist mir das über die Feiertage schon zu voll, aber Gstaad ist ja mit vier Stunden Fahrzeit durchaus noch gut erreichbar. Im Mittelland liegt dicker Nebel oder zumindest ist die Sonne nicht sichtbar, im Oberland keine Wolke zu sehen und es ist schön warm in der Sonne.
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Bern-Burgdorf-Bundeshaus

Die Schlange war nicht vorhanden.

Wenn man schon mal mehrmals in Bern ist, kann man ja auch in der Nähe übernachten, wobei Nähe in den sogenannten Vielvelofahrerentfernungskilometern (=fühlt sich kürzer an) definiert ist. Gut 25km einfache Strecke, gestern im teilweisen Nebel mit Abendsonne von Bern Richtung Norden, heut im Nebel wieder Richtung Süden, jeweils um die 0 Grad, heute morgen leicht kälter, was mir der Chainglider durch verstärktes Rattern gemeldet hat. Die Spikes summten vor sich hin. Gestern lief mir direkt vorm Bundeshaus noch Bundesrat Ueli Maurer entgegen, geschäftig mit Aktentasche in der Hand, kein Begleitschutz, so sollte das für einen Volksvertreter auch sein.

Aber die Idee war ja auch, mal den Velokeller der Mobiliar auszuprobieren, so wie ich das bei der Migros regelmässig getan hatte. Badge ranhalten, reinfahren und gut — besser ist aber, dass gleich die Duschen und die Garderobe folgen, was bei der Migros nicht so gut gelöst war.

Die unbeschriftete Einfahrt zum Velokeller. Wobei “Anlieferung” ja auch okay ist.
Tür auf. Das Enterprise-Tür-Zischen müsste man mal einbauen.
Ziemlich viele ungenutzte Veloleichen, aber immerhin.
Eine Garderobe mit genügend Duschen.

Nervig ist dann der Aufstieg ins Gebäude, wenn man den zum ersten Mal macht. Noch nerviger ist es, den Weg zurück zu finden, weil es drei (oder vier?) unterirdische Parkdecks gibt. Die gleiche Menge an Fahrzeugen passt übrigens auch in den Velokeller.

Produktiv würde ich heute morgen eh nicht sein, also bin ich nach der Fahrt ins Büro gleich ins Bundeshaus gelaufen, weil die Wintersession im Parlament läuft, der letzte Besuch war Ende Februar 2017. Der Nationalrat hat grad das Thema automatischer Informationsaustausch mit Neuseeland behandelt, weil es da das Problem gibt, dass Auslandschweizer in Neuseeland wohnend ihre schweizerische Rente beziehen, diese aber von Neuseeland besteuert bzw. auf die NZ-Rente angerechnet wird. Da muss ich mal im Auge behalten, wie das ausgeht, das wäre ja durchaus eine Option für nach der Pensionierung.

Nach der parlamentarischen Beratung zum AIA ging es um die Vollgeldinitiative, die ziemlich abgelehnt wird, von allen Seiten. Der Gegenvorschlag, lieber das Eigenkapital der Banken zu stärken, wäre wohl auch in meinem Interesse, weil ich keine Lust habe, Banken mit (meinen) Steuern zu retten.

Zu den schönen selbstsprechenden Helvetismen wie Auslegeordnung und Vernehmlassung füge ich noch Differenzbereinigung hinzu. Wenn sich Nationalrat und Ständerat nicht einig sind, haben sie halt Differenzen und die müssen bereinigt werden. Das Verfahren ist ziemlich klar definiert.

Bei der Bundespräsidentenwahl für 2018 wurde Alain Berset gewählt, aber ich hab ihn gar nicht gesehen von der Zuschauertribüne aus. Aber das Amt wechselt ja sowieso alle Jahre, er ist mehr ein primus inter pares.

Mobilitätskosten (immer dasselbe halt)

Ein ungewohnter Anblick für eine Dose.

Der Rohloff-Service für die kleine Schwarze war diesmal mit 226 Fr. deutlich günstiger als die Quasi-Totalrevision der silbernen am Patria Terra im März 2016 mit >800 Fr.. Aber es war wirklich nötig, da sich Vorbesitzer und aktueller Besitzer beim Quälen selbiger wohl nicht viel nehmen. Schon letztes Jahr wollte ich sie abgeben, aber bekam von Rohloff via Telefon eine Standpauke, dass das Ölen vielleicht normal sei. Also bin ich sie jetzt halt ein Jahr gefahren in Neuseeland, Kalifornien und im Inland über grosse Höhendifferenzen — sie hat eigentlich permanent leicht getropft. Die Befüllung mit 25ml Spülöl vor der Tessin-Tour vorletztes Wochenende und das Ablassen von gerade mal 27ml (statt 50ml) zeigte die Undichtigkeit relativ klar. Rohloff hat auch diesmal wieder versucht, mich aus Kassel anzurufen, aber ich war nicht erreichbar 🙂 Jedenfalls gehe ich jetzt davon aus, dass sie im Gegensatz zum Fahrer ganz dicht ist.

Auf die Mobilitätskosten als Thema komme ich deswegen, weil ich grad Daten aus der Autoversicherung auswerte und ich mangels eigenem Fahrzeug absolut keine Ahnung habe, was eine Haftpflicht und eine Teil-/Vollkasko bei uns* kosten. Nehmen wir mal an, ich hätte einen neuen Skoda Superb Kombi, da kommt eine Haftpflichtprämie von 500 Fr. und eine Kasko von 700 Fr. (bis insgesamt sogar 1800 Fr., je nach Deckung) raus. Einen Parkplatz bräuchte ich ja auch noch, der kostet 150 Fr. im Monat. Also würde ich schon 200 bis 300 Fr. im Monat zahlen, nur dass die Dose (eine andere als die oben) herumsteht, da bin ich noch keinen Meter gefahren. Wow. Wenn man da den Wertverlust eines Neuwagens noch dazunimmt (Tabelle siehe hier bei comparis), kann man über 5 Jahre noch 50% des Neupreises abschreiben, was bei dem Superb etwa 15k, also 3000 Fr. im Jahr ausmachen dürfte. Das sind nochmal 250 Fr. im Monat. Da lobe ich mir doch immer wieder meine Fehlanreize setzende Mobilitäts-Flatrate.

*im Land und in der Mobiliar.

Ein satirischer Lagoausflug

Zuletzt hatte ich Andreas Thiel in seinem eigenen Programm am 17.04.2014 gesehen, später 2014 noch mal bei Giacobbo/Müller und natürlich gab es auch Seitenhiebe gegen die kontroverse Schawinski-Sendung von 2014. Sein Programm war exzellent, lustig, satirisch, mit sehr viel Tiefgang und zum Nachdenken, wie immer halt. Schade, dass er seine Bühnenkarriere beendet, aber bei der völlig ungerechtfertigten medialen Hetzjagd, die nach der Schawinski-Sendung gegen ihn begann, absolut verständlich. Meine Sitzposition war in der Tonhalle Wil dort, wo ich dann auch bei der Regimentstochter im Orchestergraben sitze, nur eben zwei Meter höher.

Der Samstag versprach trockenes und sonniges Wetter im Süden und den üblichen Nebel und Niederschlag im Norden. Also stand eine Probefahrt vom Gotthard-Basistunnel an. Der ist ja jetzt auch schon anderthalb Jahre fertig, aber ich hab ihn noch nicht ausprobiert. Im 07:40-ICN ging’s von Wil nach Zürich mit einem kurzen Abriss übers Liegevelofahren an jemanden, der mir gegenübersass und meinte, dass seine Sitzposition im Segelflieger ungefähr gleich sei wie meine auf dem Liegevelo.

Um 08:32 ging’s auf den IC nach Süden, der sogar ein 1.Klasse-Veloabteil hatte. Vor mir im Abteil sass Carmen Walker Späh, unschwer zu erkennen, wenn man sonst halbwegs aus der NZZ informiert wird. Im Tunnel waren wir von 09:41:30 bis 10:03:30, was einen Schnitt von 155km/h ausmacht. Danach kamen die Ansagen auf Italienisch, wobei ich da schon gemerkt hab, dass mir Duolingo und bereits 400 Tage am Stück damit Italienisch zu lernen etwas beim Verständnis bringt.

Die Fahrt ging von Lugano Richtung Ponte Tresa, dann Richtung Westen zum Lago Maggiore, von Luino bis Laveno, wobei ich die fetten Steigungen verdrängt hatte, die ich da 2015 erfahren hatte. In Laveno stand direkt die Autofähre bereit (5 EUR für die Überfahrt), und es wurde kalt auf dem See, sobald ich im Schatten stand. Auf der Fähre war aber vorn gut Platz für mich, also hab ich mich in die Sonne gesetzt und mein Birchermüesli gelöffelt, aus der Glasdose mit echtem Besteck, nichts von wegen Gewichtsersparnis und so.

Auf der Westseite des Sees ging’s dann noch 60km Richtung Norden mit Ziel Bellinzona. Die Fahrt verlief grösstenteils im Schatten, da hatte ich schlecht geplant, aber es war noch erträglich mit den Temperaturen. Die Seepromenade in Ascona konnte ich grad noch in der Sonne fotografieren und durchfahren. Ich hatte auch schon das Navi mit Ziel Bellinzona an und begann, die nötige Geschwindigkeit für die Restrecke abzuschätzen, um den Zug um 17:40 zu erwischen. Das Kopfsteinpflaster in der Fussgängerzone in Bellinzona hat mich dann einfach nur noch genervt, aber ich fuhr zeitgleich mit dem Zug in Bellinzona im Bahnhof ein (und auch aus). Einsteigen, Velo aufhängen, umziehen, Füsse hoch 🙂

Lustigerweise war das genau derselbe Zug wie am Morgen, noch nicht mal gewendet, leicht erkennbar an den genau gleich defekten Türen, eine davon sogar beim grossen Veloabteil (was dann ziemlich sinnlos ist) — und es waren sogar teilweise dieselben Passagiere drin. Die zwei, die morgens mitgefahren waren, hatten einen Shopping- und Essentag in Lugano verbracht, während ich halt 100km Velo gefahren war. Immer diese Sonnentouristen 😀

Im Tunnel waren wir von 17:55:30 bis 18:16:50, was einen Schnitt von 160.3km/h ergibt. Lange Hosen hatte ich vergessen, also haben die Leute in Zürich beim Umsteigen und in Wil beim Aussteigen komisch geguckt. Jänu, mit dem Liegevelo ist das normal. Mit dem Gotthard-Basistunnel kann ich also morgens länger schlafen, wenn ich eine Tagestour im Tessin machen möchte, dafür hat sich das Lochbuddeln doch gelohnt.

Novemberrunde im Toggenburg und im Tannzapfenland

Wenn man schonmal die Freiheit hat, fast zu jeder Zeit arbeiten zu können, sollte man die auch nutzen, wenn eh schon mal Feiertag im Wohnkanton ist und dazu gutes Velowetter. Eigentlich wollte ich ja nur Milch holen fahren (tm), aber spontan ging’s dann ins Toggenburg rauf, von Bütschwil Richtung Mosnang und via Fischingen wieder zurück nach Wil, hier der Track. Hinterher Mittagessen und dann arbeiten bis spät in die Nacht.
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