Zufall oder nicht?

Wenn’s um Daten und Marketing geht, glaube ich ausbildungsbedingt gar nicht mehr an Zufälle. Gerade eben habe ich zum wiederholten Mal eine Reiseverbindung 1.Klasse mit dem Nachtzug rausgesucht, aber nicht gebucht, wohl aber meinen Bahn-Account genutzt. Passenderweise kam ein paar wenige Minuten später ein 10-EUR-Gutschein für eine Buchung in der 1.Klasse in meine Mailbox geflattert, den ich auch noch prima nutzen kann. Rein technisch ist das ja auch sehr einfach umzusetzen: gucken, was der Kunde in der Vergangenheit an Verbindungen geplant und/oder gebucht hat, und wenn er nach irgendwelchen Kriterien “lohnend” erscheint oder es wahrscheinlich ist, daß er statt 2.Klasse 1.Klasse fahren könnte, dann lockt man ihn halt mit einem Gutschein. Da ich sowieso gebucht hätte, ist das zwar nur eine mitgenommene Subvention (wie das eben bei Subventionen so passiert), aber das weiß ja da keiner.

Der alte Fritz und das Unwetter

Vor kurzem habe ich meinen Kabelanschluß von der Geschwindigkeit her aufbohren lassen, auf 50/5 MBit/s (down/up). Komischerweise kamen aber am PC hinter der Fritz!Box “nur” etwa 35 MBit/s an. Beim direkten Anschluß ans Kabelmodem lag die volle Geschwindigkeit an, also war die Fritz!Box schuld. Nun sind ja die Zugangsgeschwindigkeiten in den letzten Jahren rasant gestiegen, eigentlich war die Fritz!Box ursprünglich für 16MBit/s ADSL ausgelegt und somit auch in der Prozessorleistung darauf optimiert. Nach etlichem Herumspielen an der Fritz!Box 7270, das aber auch nur zu 40MBit/s führte, bin ich auf die Idee gekommen, die Firmware der Box zu erneuern. Und wie gewünscht kamen nach dem Update die vollen 50/5 MBit/s am Rechner hinter der Fritz!Box an. Das langt erstmal eine Weile, würde ich sagen. Es sei denn, es gibt wieder mehr Geschwindigkeit zum selben Preis, dann nehme ich auch gern die 100 MBit/s mit.

Bei den häufigen Gewittern und Unwettern schalte ich aber die Elektronik nach schlechten Blitz-Erfahrungen sowieso lieber ab, wenn es vorhersehbar ist.

Ich denke, mit den Meßwerten kann man nicht meckern über die vorhandene Internet-Infrastruktur.

Und noch was Lustiges: in einem aktuellen Artikel der FAZ über das Vorlauf-Aus der deutschen Schwimmer steht doch allen Ernstes im Abschnitt Am Ende geht Biedermann die Kraft aus

Zunächst war für Biedermann alles nach Plan gelaufen. Nach 50 und 100 Metern lag er unter seinem Weltrekord und auch die Durchgangszeit zur Rennhälfte von 1:52,41 Minuten war gut. Doch dann zog die Konkurrenz vorbei, Biedermann wirkte schwerfällig und konnte nicht mehr kontern. „Hinten raus konnte ich es nicht mehr halten“, erklärte Biedermann.

Das muß man gar nicht groß aus dem Kontext reißen, um seinen Satz absolut mißzuverstehen. Erinnert mich an ein ähnlich gelagertes Zitat von Helmut Kohl im Jahr 1984, das ich natürlich auch erst später kennengelernt habe.

Wo wir gerade bei Kultur sind: am Mittwoch lief auf 3sat und SWR die Live-Übertragung von Don Giovanni aus der Stuttgarter Oper. Im SWR führte Harald Schmidt durch das Stück und gab auch den Pausenunterhalter. Die dazugehörige Kritik in der FAZ (eher ein Verriß) fand ich so gut, daß ich mir das anschauen mußte und stimme mit der Kritik überhaupt nicht überein. Kann aber auch daran liegen, daß ich Harald Schmidt mag. Insbesondere die Pausenmoderation fand ich sehr gut, hier beim SWR anzuschauen.

Monitorbastelei

Weil bei Samsung offensichtlich in diesem Fall schlampig gefertigt wurde, hat mein Samsung Syncmaster das Problem gehabt, daß er nach einer Weile im Betrieb angefangen hat, grüne Streifen über das gesamte Bild zu zeigen. Behebbar war das kurzfristig, indem ich an den HDMI-Signalkabeln gewackelt habe, bis die Streifen weg waren. Klarer Fall von schlechter Montage, dachte ich mir, habe den Monitor zerlegt und gesehen, daß die auf dem Bild untere Platine (in der ein HDMI-Kabel steckt) leicht versetzt eingebaut war, so daß die für die Löcher in der Platine vorgesehenen Gehäusestifte statt in die Löcher gegen die Platine gedrückt haben. Diese wurde dadurch unter mechanische Spannung gesetzt und nach einiger Erwärmung im Betrieb führte das dann zu den grünen Streifen. Die Platine habe ich neu befestigt, ohne mechanische Spannung, und bisher ist das Problem nicht wieder aufgetreten, wohingegen es vorher beliebig reproduzierbar war. Der Hergang ist nur eine Hypothese, aber die wahrscheinlichste. Garantie oder nicht, wenn ich das Teil zerlegt und wieder zusammengesetzt bekomme, juckt mich das doch nicht.

Meine dritte (eigentlich erste) Kinesis-Tastatur, die’s vor einer Weile ja zerlegt hatte, ist inzwischen auch aus Seattle wieder eingetroffen, nach einer vollen Weltreise. Und sie funktioniert einwandfrei.

Zerstörungsfrei zerlegter Samsung T24A550.

Kabelschneider vs. Kabel

Als ich am Sonntag während des Fußballspiels das Schaltseil der internen Ansteuerung meiner Rohloffnabe austauschen wollte (nach etwa 30.000km geht das als normaler Verschleiß durch), war ich doch tatsächlich zu blöd, einen Kabelbinder so aufzuschneiden, daß die damit zusammengebundenen Seilzüge unbeschädigt bleiben. Es hat also einige Drähte des 0,9mm dicken Seilzugs erwischt, so daß ich nicht wieder alles zusammenbauen konnte (im Bild oberhalb vom P, Handykamera) sondern jetzt mit dem anderen Rohloff-Fahrrad herumfahre.

Aber: einer der (bisher drei (!) mir bekannten) Velohändler hier am Ort ist Rohloff-Vertriebspartner und kann mir die Teile bestellen. Dabei hatte ich schon hin und her überlegt, wo ich denn die Ersatzteile jetzt im Versand bekomme. Vor Ort ist es doch am besten. Gerade weil ich mich nicht mit der Bastelei des Schaltseils herumplagen wollte, hatte ich ja das Easy-Set geordert. Gut, jetzt wird es halt doch die Bastelei aus den Einzelteilen. Mit der bebilderten und in sauberem und korrektem technischen Deutsch verfaßten Anleitung von Rohloff klappt das bestens. Ich bin immer wieder aufs Neue von diesem Premium-Produkt überzeugt und begeistert, aber das ist ja nichts Neues.

Beim Zentrieren des Vorderrads hatte es auch noch eine Speiche erwischt, die habe ich bei der Gelegenheit auch gleich gekauft.

Hausarbeit macht glücklich :-)

Ein im Aftenposten erschienener Artikel bezieht sich auf eine Studie der Uni Cambridge, die zu dem Schluß kommt, daß Männer, die im Haushalt mithelfen, glücklicher sind. Solche plakativen Schlüsse sind dann die Kernaussagen, auf die jahrelange Forschungsarbeit in einem Zeitungsartikel reduziert wird. Ich mußte jetzt auch schon öfter meine Diss in zwei Sätzen zusammenfassen und beschränke mich dann auch auf eine Ausformulierung des Titels und daß man mit Datenanalyse den Ertrag erhöhen kann. Paßt latürnich gar nicht, aber da kann sich jeder erstmal was drunter vorstellen, bevor ich bei Bedarf in die Details abtauchen kann.

Die Datenlage zu obiger Studie wurde in Norwegen, Schweden, Dänemark, den Niederlanden, Deutschland, Frankreich und Großbritannien erhoben. Natürlich wurde im Aftenposten genau auf die norwegische Gleichstellungslage passend insbesondere der Punkt “Männer, die im Haushalt mithelfen, sind glücklicher” hervorgehoben. In der Studie sind auch noch viele andere Resultate enthalten, z.B. daß sich Unternehmen bei der Gleichstellung zurückhalten, solange sie nicht dazu gezwungen werden oder den wirtschaftlichen Wert erkennen. Der Lückenschluß z.B. bei “gleicher Bezahlung für gleiche Arbeit” vollzieht sich auch im Norden deutlich schneller.

Mir reicht es eigentlich, wenn ich entsprechendes Werkzeug habe, mit dem Kochen, Fensterputzen oder Staubsaugen Spaß macht, dann geht’s fast von ganz allein. Zum Beispiel ein Dyson, mit dem auch die Jungs ihren Spaß haben:

Da fällt mir ein, daß ich im Büro noch etwas gärtnern muß, bis das ein akzeptables Raumklima bekommt. Eigentlich wäre auch eine Serie von Dyson Air Multipliern ziemlich cool, das sind die propellerlosen Ventilatoren, mit denen kann man nämlich tolle Experimente machen: http://www.youtube.com/watch?v=4WNcjkZ6d0w.

Kinesis-Support

Den technischen Support von Kinesis (dem Hersteller meiner Tastatur, die beim Blitz gegrillt wurde) kann ich nicht genug loben. Ich habe noch nie einen Support-Mitarbeiter erlebt, der mir tatsächlich ans Herz gelegt hat, das von seiner Firma hergestellte Produkt zu zerlegen, um genau herauszufinden, was eigentlich kaputt ist. Gestern sollte ich also mal mit meiner anderen Tastatur das Anschlußkabel quertauschen, um das als Fehlerquelle auszuschließen. Das stellte sich auch als Sackgasse heraus, also habe ich mir die Versandkosten nach Seattle angeschaut, die ungefähr $60 betragen dürften (CHF 50). Ich hatte schon die RMA (Return Materials Authorisation, Abwicklungsnummer für Reparaturfälle) genehmigt, als mir der Supportmitarbeiter schrieb, daß es doch eigentlich reicht, wenn sie mir einfach die Hauptplatine schicken und ich die einbaue, das wären etwa $40 Material plus $10 günstigster Versand (muß ja kein Express sein). Zum Glück ist das alles ein Versicherungsfall.

Die Zeitverschiebung von 9h macht sich bemerkbar, wir haben nämlich nur einmal täglich Kontakt miteinander 🙂 Für eine Versandstrecke von 8500km wären allerdings CHF 50 für die Einsendung der Tastatur auch nicht zuviel verlangt, wobei die Strecke über die Arktis geht und daher nicht ganz der Realität entsprechen dürfte. Eigentlich könnte ich ja einen Schweizer Vertrieb für die Tastatur aufmachen. Ob sich das rentieren würde, ist natürlich die andere Frage.

Hier ein Bild der geöffneten Kinesis Classic. Man sieht schon an den gebogenen Leiterplatten, daß da ziemlich viel Hirnschmalz und Kreativität in die Herstellung geflossen ist, denn sowas ist nicht unbedingt Standard und rechtfertigt damit auch den Preis, von der Nicht-Massenherstellung abgesehen. Das ist übrigens das Modell für den PS/2-Anschluß. Beim Öffnen des USB-Modells habe ich dann gesehen, daß das ganz genau dasselbe Design ist, nur mit einer zusätzlichen Leiterplatte im (hier nicht sichtbaren) Boden der Tastatur, die das von der Tastatur gelieferte Signal nach USB umsetzt, inklusive USB-Hub. Genauso hätte ich das wohl auch gelöst.

Blitzschaden, Versicherung, Tastaturersatz

Beim Blitzschlag letzte Woche Montag (erwähnt hier) hatte es ja doch mehrere Geräte erwischt, also habe ich am Donnerstag auf Anraten meines Nachbarn doch den Schaden den Versicherung gemeldet, inklusive aller Daten und Preise. Schon am Freitag (also am Tag nach der Meldung) bekam ich eine Mail der Versicherung, daß ich doch bitte meine Bankverbindung mitteilen möge, damit man mir die Schadenssumme (abzüglich 200 CHF Selbstbehalt) überweisen könne. Heute ist das Geld angekommen und ich habe es ja zwischenzeitlich eh schon wieder für eine Ersatztastatur ausgegeben, die direkt aus Seattle, WA kam. $300 für die Tastatur plus $90 für den Versand mit UPS sind schon eine ordentliche Hausnummer, aber die geht ja auch fast um die halbe Welt.

Der mitgelieferte Firmware-Chip hat zwar die internen Programmiermöglichkeiten der Tastatur wiederhergestellt, aber trotzdem liefert ein Tastendruck am Rechner nichts Verwertbares, also ist doch mehr kaputt als erwartet. Somit geht die kaputte Tastatur demnächst auf Weltreise nach Seattle und zurück, um dort genauer unter die Lupe genommen zu werden. Bei der neuen USB-Tastatur (Bild) waren auch noch Austauschkappen dabei, für die Leute, denen die Mac/Windows-Taste nicht gefällt. Schade, daß keine Pinguin-Taste dabei war. Auf einer normalen Tastatur fühle ich mich einfach nur so, als ob mir einige Finger fehlen würden (auch wenn ich zum Glück nicht weiß, wie das ist). Prinzipiell würde ich ja auch die Data Hand mal ausprobieren, aber für $1.000 ist das doch noch deutlich mehr.

15,99 Jahre

Noch ein kleines Detail, was ich gerade in der Buchungsmaske der SBB bemerkt habe (mal von der 1.Klasse-Buchung abgesehen): bei der Altersangabe von 15,99 Jahren ist auf Anhieb klar, ohne daß ich in irgendwelche Geschäftsbedingungen gucken müßte, daß ich ab dem Geburtstag, an dem ich 16 Jahre alt werde, eine volle Fahrkarte brauche. Sehr pragmatisch, ohne Bürokratendeutsch wie beispielsweise “bis zur Vollendung des 15. Lebensjahrs”, was ja in klarer Sprache umgerechnet bedeutet “bis 14,99 Jahre”. Da fängt doch ausnahmsweise mal jemand bei Null an zu zählen, fällt mir gerade auf 🙂

Wer unbedingt in die Schweiz telefonieren möchte, kann mich auch unter der Schweizer Rufnummer 071/5085548 erreichen, die beim VoIP-Provider netvoip.ch registriert ist. Die Schweizer Landesvorwahl ist die 0041 bzw. +41.

Meine Tastatur ist übrigens wirklich durch Blitzschlag gestorben. Laut Aussage vom Kinesis-Support ist wohl der Firmware-Chip hinüber. Aber der Techniker war gleich so frei und hat mir angeboten, einen neuen Chip mit in die sowieso schon bestellte neue Tastaturlieferung zu packen. Natürlich nur, wenn ich mir zutraue, einen Firmwarechip selbst auszuwechseln. Na aber sicher doch 😀

Erdbeerflagge, Suppengrün und IP-Telefone

Hier gibt’s sehr leckere Schweizer Erdbeeren, die sind fast so gut wie die norwegischen, die wegen der langen Sonne im Sommer im Hohen Norden doch noch einen Zacken süßer sind. Da ich eh gerade beim Einzuckern war…

Bei der Deutschlandflagge braucht’s da mehr Farben, vielleicht schwarze Johannisbeeren, Erdbeeren und unreife Moltebeeren oder Physalis? Jedenfalls gibt’s jetzt keine Handyfotos mehr, wenn es sich vermeiden läßt. Suppengrün beinhaltet hier übrigens sogar eine ganze Zwiebel und ein passend großes Bruchteil eines Weißkohls, sehr praktisch. Der Kohl vermehrt sich sonst immer so, wenn man ihn aufschneidet.

Meine IP-Telefone funktionieren jetzt auch. Erreichbar bin ich unter den deutschen Nummern 0391-5058442 bzw. 0391-50549596. Vielleicht lege ich mir auch noch eine Schweizer IP-Nummer zu. Wer anrufen möchte, nur zu, ich gehe sogar ran 🙂

Nachtrag am 12.06. 13:00: Laut diesem eigenen Blog-Beitrag von 2004, kurz bevor es nach Australien ging, hatte ich damals eine Leipziger Festnetznummer von Sipgate, die dann nach Rückkehr zu einer Magdeburger Nummer geändert wurde. Es ist aber immer noch derselbe sipgate-Account seit fast acht (!) Jahren.

Welcome Day bei Bühler

Gestern war ich von 08 bis 17 Uhr mit dem Welcome Day der Firma Bühler beschäftigt. Ich bin schwer beeindruckt von einer Firma, von der ich vor dem Umzug in die Schweiz noch nicht einmal wußte, daß sie existiert. Auf Bühler-Maschinen werden große Anteile der Weltproduktion an Weizen (66%), Schokolade (67%), Pasta (40%), Frühstückscerealien (35%), PET-Granulat (75%) und viele andere Dinge produziert bzw. verarbeitet. Diese fünf Bereiche haben wir auch kennengelernt und gesehen, wie einerseits die Herstellung der Maschinen dazu funktioniert und wie andererseits die Produkte auf den Maschinen entstehen. Es war schon witzig, zu sehen, wie aus Hartweizenmehl und Wasser oben die Spaghetti unten aus der Maschine kommen, dann aufgehängt und getrocknet werden, damit wir die später essen können. Genau das Gleiche bei der Weizenverarbeitung (das Mühlengeschäft ist das Kerngeschäft von Bühler), wobei ich ja damit nahtlos an die Weizenproduktion meiner bisherigen Forschungsarbeit der Dissertation anschließen kann 🙂

Von den 14 teilnehmenden Mitarbeitern war ich der einzige, der sich als Ingenieur gezählt hat, die anderen waren BWLer, die im Personal, als Prokurist oder in der Verwaltung arbeiten. Oder es hat sich außer mir keiner getraut, sich zu melden.

Die Schokoladenproduktion war genauso interessant, insbesondere ging es dabei um den vollständigen Prozeß von der Kakaobohnen-Ernte bis zur fertigen Schokolade, wovon Bühler einen großen Anteil der Wertschöpfung erwirtschaftet. Und am Ende gab es auch Schokoladenproben zum Mitnehmen und Aufessen (jaaa, Julia 🙂 ) Zur Zeit gibt’s im lokalen Bühler-Kundenzentrum auch eine Ausstellung zur Schokoladenherstellung.

Die ungeheure Variation an Frühstückscerealien war genauso interessant, und alles auf Bühler-Maschinen produziert, wobei meist nur im Extrusionsprozeß die Düsen am Ende geändert werden, um das Produkt zu ändern. Druckfarben bzw. deren Pigmente werden ebenfalls auf Bühler-Maschinen gemahlen.

Ich glaube, da bin ich genau an der richtigen Adresse hier gelandet, denn es war prinzipiell alles sehr interessant, maschinenbautechnisch, physikalisch und chemisch (zumindest für mich) verständlich und irgendwie ein bißchen wie die “Sendung mit der Maus”, aber acht Stunden lang. Und im Bühler-Fanshop gibt’s auch sehr praktische Sachen wie zum Beispiel das obligatorische Schweizer Sackmesser (auf hochdeutsch “Taschenmesser”) von Victorinox oder Regenschirme.