Bildergalerie Island

Die Abenddämmerung zieht sich hin, gegen 18 Uhr Ortszeit.

Der Renault Kangoo Automatik im Schneetreiben.

Das Innere des Campers.

Mein erster Bon. Gefühlt günstig.

Da kurz hinter dem Eingang wache ich morgen auf.

Warum diese Nummer am Euroairport bei meinem Bag-Drop?

Meine normale Aufstehzeit wegen der Zeitverschiebung. Hundekalt hier.

Geothermie, überall schön warm von unten und frostig von oben.

Der Geysir macht “pfffff”.

Schneelandschaft.

Gullfoss.

Gullfoss in der Morgendämmerung kurz vor 10 Uhr.

Dämmerstimmung.

Silage in der Wintersonne.

Der Seljalandsfoss-Wasserfall. Sogar mit anderen Leuten zum Grössenvergleich.

Die zwei weissen Vierecke verstecken was.

Eine Badeanstalt am Arsch der Welt. Fast.

Der verlassene Pool. Heisswassereinlauf in der Bildmitte.

Beeindruckende Stimmung.

Sonne, Schnee, ein Haus.

Die Küstenstrasse.

Sonne, blauer Himmel, ein paar Farbtupfer.

Die zwölf Apostel der Great Ocean Road?

Der S(tr)and ist schwarz.

Man beachte die langen Schatten.

Beim Nudelkochen an der Hauptstrasse. Fast verkehrsfrei.

Gletscherblaue Eisstücke vom Vatnajökull.

Nochmal blaue Eisklötze.

Ein Panorama der Szenerie an der Gletscherlagune.

Fast so gut wie Säntis.

Der Rückblick auf der Ringstrasse.

Verlassene Orte in der tiefstehenden Mittagssonne.

Pferde.

Kuschlig und zutraulich.

Die Skizze sagt alles.

Endlich wieder Römme.

Schicker Schüttkegel. Hat der Mann im Radlader ganz alleine aufgeschüttet.

Djupivogur mit pyramidalem Berg im Hintergrund.

Eine blaue Kirche. Wenn Blaukreuz kein Kampfstoff wäre, böte sich hier ein Wortwitz an.

Wasserfall, teilweise vereist.

Auffahrt Richtung 6km-Tunnel vor Egilsstadir.

Käsefondue im Auto auf dem Gaskocher. Perfekt.

Seydisfjördur am frühen Morgen. Hafenstadt, heut ohne Fähre von den Färöern.

Nochmal Seydisfjördur, schon 120 Jahre alt.

Perfekte Aussicht für einen MG-Bunker.

Ein sehr übersichtliches Schild.

Heidis Hölle. Oder so. Kann man ja probieren.

Schön, dass mir die Freiheit gelassen wird.

Beim dritten Schneefeld über der Strasse war Schluss. Aber schöne Aussicht.

Rechts geht’s nach Mordor.

Der Wasserstrom durch die grösste Wüste Europas.

Oben kalt, unten heiss. HaZweiEss, hmm…

Geht bei mehr Sonne sicher noch bunter.

Gebadet: check.

Ungelogen, das Wasser ist so blau. Und warm.

Der war grad zufällig frei.

Überall Dampf, Schnee, Sturm und Geothermie.

Dettifoss-Fälle am frühen Morgen.

Selfoss-Fälle ein paar Meter stromaufwärts.

Hab vorsorglich wegen Starkwind von links direkt am Pfahl parkiert.

Drum soviel Grip auf Eis.

Soooo heiss kann das Wasser nicht sein.

Schöne Farbstudie.

Mittagspause in Husavik

Baumaschinen am Polarkreis.

Ästhetisch veranlagte Bauarbeiter.

Hufeisen-Tal, nur ein Ausschnitt, bitte 100km/h Wind dazu vorstellen.

Gut gestreute Schneefelder, prima Unterhalt hier.

Mit Nachmittagssonne gleich viel bunter.

Warm und extrem windig.

Spikespuren auf Eis.

Nahe dem nördlichsten Punkt.

Ein Volkskundemuseum im Nirgendwo.

Ein Trabant in Raufarhöfn.

Siglufjördur, die Heringsstadt.

Ja, das ist eine vollständig vereiste Strasse.

Saudarkrokur morgens.

Sieht aus wie’n Luftschutzbunker, ist aber ein einspuriger Tunnel.

Eigentlich voll öde, aber mit dem Licht morgens und dem Tunnel schon ganz gut.

Normale Küstenstrasse.

39°C Wasser, eisiger Wind, schöne Aussicht, keine Leute, perfekt.

Der beste Pool des Landes.

Schneebedeckte Berge bis auf Meereshöhe.

Die alte Brücke von Saudarkrokur (vorher war Fährfahrt angesagt).

Die Ausläufer der Bucht von Saudarkrokur.

Es ist diesmal nicht Goethe! Es ist der Fährmann von Saudarkrokur.

Abbiegen nach rechts. Keine besonderen Wetterverhältnisse hier.

Sobald Sonne ist, wird’s angenehm.

Daher kommt der Begriff Pony für den Frisurtyp.

Hinten rechts kündigt sich was an.

Vor dem Schneesturm, das hier ist ganz normales Schneewehen.

Ganz schlicht, aber ein Zeichen von Zivilisation.

Erstmal aufm Parkplatz direkt im Netz der Nationalbank gewesen.

Die Küstenstrasse mit Bergblick.

Die Hallgrimskirkja, Bauzeit 1945-1986.

Imposante Johannes-Klais-Orgel. Viele Knöpfe für den Organisten.

Gespielt wurde Bach.

Sieht schon aus wie ein Phallussymbol.

…vielleicht gibt’s drum auch dieses Museum hier.

Ist zwar rot, aber sieht aus wie eine DHL-Packstation.

Selbstporträt oberhalb von 20’000 Kubikmeter Heisswasser.

Die Perle, bestehend aus Heisswassertanks.

Neues Auto für den Aarauer Bestatter mit meinen Initialen drauf.

Schon wieder keine Leute auf dem Foto vor der Kirche.

Hmm, hat das was mit Solothurn zu tun?

Schöne lange Worte, so wie auch Eyjafjallajökull.