Na, vielleicht ist es auch fast schon Winter: eine Woche später, die Tage sind wieder eine Stunde kürzer, die Temperaturen entsprechend noch niedriger und es gibt im Schatten permanenten Bodenfrost. Die Umschnallspikes kommen regelmässig zum Einsatz und hauptsächlich gab’s Wanderungen in der Mittagspause oder natürlich auch mal wieder Nordlichter, wenn schon mal der Himmel klar ist.
Wanderung zum Justadtinden (783m)
Im Januar lag hier zuviel Schnee, heute war’s dagegen sehr gut machbar, auch wenn für die letzten 100 Höhenmeter Schneeschuhe schon fast praktisch gewesen wären. Im Schatten ist es wieder sehr kühl, sämtliche Seen im Schatten frieren schon zu und die Wasserläufe auch. Das Sonnenlicht ist faszinierend, es fühlt sich auch mittags so an, als ob grad Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang wäre.
Noch keine Sonne am Anfang, Blick Richtung Südost zum Festland. Sonne, Blick Richtung Südwesten. Blick vom Gipfel Richtung Henningsvær. Gipfelfoto. See mit Hütte, siehe nächstes Bild Die Hütte, die ich im Januar von innen angeschaut hatte, dazumal bin ich direkt über den See gelaufen. Windstill, Aussicht, gern wieder. Wanderung zurück entlang des Grats mit viel Sonne. Abstieg.