Insurtech und Fintech

Die bekannte Antwort fehlt.

Neuerdings gründen wir für den europäischen Markt einen Ableger: https://www.finews.ch/news/versicherungen/39631-mobiliar-insurtech-dublin-add-on-matthias-naumann-patrick-manley

Ich hab aber schon dankend abgelehnt, da zum Arbeiten hinzugehen, mindestens bis zur Einbürgerung 🙂 Das Pendeln mit Zug und Fähre ginge sicher, aber dauert halt zu lange. Bin gespannt, was aus dieser Investition seitens Mobiliar wird. Bei Sharoo hat ja die AMAG grad alles übernommen.

Die erste Schweizer Bank hat jetzt auch kapiert, dass sie gegen Revolut verlieren, wenn sie nichts unternehmen: https://www.neon-free.ch/de/blog/geld-1×1/warum-neon-keine-auslandsaufschlaege-bei-kartenzahlungen-erhebt/ Neon schafft bei ihrer Mastercard die Auslandsaufschläge ab und verrechnet den Interbankenkurs — also genau wie Revolut. Dummerweise hat Revolut jetzt schon 500k Nutzer/Karten in der Schweiz (quasi ohne Werbekampagne), Neon erst eine tiefe zweistellige Tausenderzahl. Ob sie das noch aufholen können, ist fraglich, zumal ja “nur der Schweizer Markt” nicht fast grenzenlos skalieren kann. Ihr Blogbeitrag ist zumindest sehr ehrlich und macht sie daher sympathisch.

Solange aber die SGKB noch versucht, mir für eine nicht mehr existierende/abbestellte Maestro-Karte die Jahresgebühr von 40 Fr. zu verrechnen, geht es den Banken sowieso noch viel zu gut. Ich spekuliere drauf, dass die SGKB-Immobilie in Wil gegenüber mal frei wird, die hätten auch schöne Aussicht von dort und es wäre zentral. Ich überlege, ob ich sie im Dezember vorwarnen soll, dass ich meine Bankverbindung bei ihnen komplett auflöse, wenn sie mir _wieder_ die Gebühr zu verrechnen versuchen 😀 Die Maestro-Karte von der Raiffeisen hab ich auch nur deswegen, weil die als Museumspass gilt, sonst könnte ich mir die 30 Fr. Gebühr dort auch bequem sparen. Cash abheben ginge auch mit Neon, wenn man wirklich mal Cash braucht.

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