Tag 1, Zernez bis Sta. Maria
Anfahrt stilecht mit dem FV-Dosto bis Chur. 
Zernez, blauer Himmel, Tourstart. 
Ähnlich wie hier in NZ. 
Kurz nach dem Nationalpark vorm Ofenpass. 
Ofenpass erreicht. Relativ verkehrsarm. 
Rückblick ins Engadin. 
Weiter nach Sta. Maria. 
Zwei Reiseradler und mein Weg zum Campingplatz nach rechts. 
Nicht viel los auf dem Campingplatz so kurz vor Saisonschluss.
Tag 2, Sta. Maria bis Le Prese
Aufstieg zum Umbrailpass. 
Relativ karge Landschaft auf etwa 1500m. 
Umbrail, Passhöhe, im Hintergrund der Passo del Stelvio, noch einiges höher. 
Passhöhe = Landesgrenze. 
Rasante Abfahrt nach Bormio. 
Karge Gebirgslandschaften. 
Durchnumerierte Kurven/Kehren. Saukalt beim Runterfahren. 
Nein, das war ich _nicht_! Ich schlepp doch keine Farbe da rauf. 
Im Tal: warm und sonnig, Zmittag und Zelttrocknen. 
Von links kam ich schon mal, siehe hier im Juni 2016. 
Der Sentiero Valtellina, von Kilometer 93 bis Kilometer 0 am Lago di Como mein Weg. 
Abseits der Strasse, meist super asphaltiert. 
Lago Poschiavo abends mit dem höchstgelegenen Schweizer Kursschiff MS Sassalbo.
Tag 3, Le Prese bis Dervio
Lago Poschiavo morgens, von Miralago aus. 
Nach >15’000km mal eine Reifenpanne. Das geht in Ordnung. 
Ganz schön hoher Mais. 
Sehr schöne Wegführung, bestes Rollwetter. 
Der Sentiero Valtellina meist neben dem Adda/Addua. 
Der Adda stromaufwärts. 
Absteigen. Pah. 
Provinzwechsel. Es waren auch andere Fahrer unterwegs. 
Lago di Como plötzlich erreicht. 
Mein Nachtlager 10m neben dem Strand. 
Einmal abkühlen bitte. 
Sehr schicker Sonnenuntergang in Dervio.
Tag 4, Dervio bis Agno
Die erste Fähre Varenna-Menaggio um 08:20 Uhr wird erreicht. 
Como, Mittagspause (Menschenmassen nicht abgebildet). 
Wieder ins Inland zurück. 
Schon vor fünf Jahren hier mal durchgekommen. 
Viele reife Trauben links und Steigung gab’s auch gratis. 
Lago di Lugano am südlichen Ende. 
Direkt in der Einflugschneise von LUG gezeltet. Aber schöne Palmen.
Tag 5, Agno bis Ascona/Bellinzona
Dampfender See morgens. 
Morgenstimmung zwischen Ponte Tresa und Luino. Nur 150m neuer Veloweg, völlig sinnfrei. 
Nicht ganz Lake Tekapo, aber immerhin Lago Maggiore in Luino. 
Einfach nicht abstürzen beim Velostossen… 
…der Grat bis vorn war ziemlich schmal. 
Nochmal Zoll… 
Siehe vor sechs Jahren, damals noch in Unkenntnis über die vorzüglichen Fahreigenschaften von Liegevelos. 
Promenade vor Locarno. Kurze Pause. 
Ein verfolgter vermutlich-Veloträumer mit Rohloff. Zu schnell für mich. 
*raschel* (hinter mir) 
20% auf alles, ausser Pässe 🙂
Es folgt noch die im Nachhinein zurechtgelegte Strecke: https://www.alltrails.com/explore/map/20191003-zernez-ascona