Oder auch ganz literarisch-adaptiert: Der Raspberry heizte nach.* Seit einer ganzen Weile läuft ein Raspberry Pi als Türöffner und Temperaturlogger. Ein zweiter läuft seit Anfang Januar im Regelbetrieb (ha, Wortwitz!) und regelt meinen Heisswasserkessel. Die eigentliche Idee kam mir ja, als ich die auf dem Kessel in der Küche notierte Verlustleistung von >1kWh pro Tag feststellte. Warmwassererzeugung läuft bei mir elektrisch und da sollte sich eine Senkung der Kesseltemperatur deutlich auf den Stromverbrauch auswirken; mal ganz abgesehen von der Frage, warum man bei einer neu eingebauten Küche überhaupt noch so einen Kessel mit einer dermassen hohen Verlustleistung einbaut. Es ist ja nun nicht so, dass es nicht sowas wie Quooker gäbe. In der Umgebung meiner Wohnung muss auch jemand so einen Hahn haben, weil neulich nämlich ein Servicefahrzeug von denen vor der Tür stand.
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