Unter http://www.wahl-o-mat.de gibt’s die Entscheidungshilfe für die Bundestagswahl 2013. Auf der Basis von 38 Fragen, die man beantworten muss (ja/neutral/nein), vergleicht das Programm mit den Antworten der jeweils ausgewählten maximal acht Parteien auf dieselben Fragen und errechnet dann eine Übereinstimmung. Da ich meine Briefwahlunterlagen sowieso schon abgeschickt habe, kann es mich nicht mehr beeinflussen. Aber schön, zu sehen, dass ich da meine Kreuzchen gefühlsmässig ganz gut gesetzt habe.
Was ich allerdings an dem Teil ganz und gar nicht gut finde, ist, dass man acht Parteien auswählen muss, mit denen man seine eigene Position vergleichen möchte. Warum nicht standardmässig alle? Wär doch viel einfacher.
Das sind die acht “grossen” oder etablierten Parteien in der täglichen Diskussion. Gleich nach der AfD kommt bei mir übrigens die “Partei der Nichtwähler”.