Recht kurzfristig kam ein Besuch bei Nestlé rein und heute ging’s 3.5h hin und 3.5h zurück, dazwischen angereichert mit jeder Menge Informationen über Nestlé, ungläubiges Staunen (ungelogen) über die Produktpalette, Nespresso und die Kantine. Das Drittbeste: durch den angeschlossenen Nestlé-Werksverkauf zu gehen und sich zu fühlen wie in einem gewöhnlichen Supermarkt: alles da und alles Nestlé. Das Zweitbeste: die Aussicht vom Firmensitz in Vevey aus. Das Beste: die Viersprachigkeit des Tages. Den verpassten Französischkurs habe ich wohl mehr als wettgemacht und die Hemmschwelle zum Französischsprechen, auch wenn’s eben nicht (oder auch “nicht eben”) perfekt ist, ist gefallen. Mir war’s ja eigentlich schon von vornherein klar, dass es eh auf Französisch laufen würde 🙂