Hier gibt’s sehr leckere Schweizer Erdbeeren, die sind fast so gut wie die norwegischen, die wegen der langen Sonne im Sommer im Hohen Norden doch noch einen Zacken süßer sind. Da ich eh gerade beim Einzuckern war…
Bei der Deutschlandflagge braucht’s da mehr Farben, vielleicht schwarze Johannisbeeren, Erdbeeren und unreife Moltebeeren oder Physalis? Jedenfalls gibt’s jetzt keine Handyfotos mehr, wenn es sich vermeiden läßt. Suppengrün beinhaltet hier übrigens sogar eine ganze Zwiebel und ein passend großes Bruchteil eines Weißkohls, sehr praktisch. Der Kohl vermehrt sich sonst immer so, wenn man ihn aufschneidet.
Meine IP-Telefone funktionieren jetzt auch. Erreichbar bin ich unter den deutschen Nummern 0391-5058442 bzw. 0391-50549596. Vielleicht lege ich mir auch noch eine Schweizer IP-Nummer zu. Wer anrufen möchte, nur zu, ich gehe sogar ran 🙂
Nachtrag am 12.06. 13:00: Laut diesem eigenen Blog-Beitrag von 2004, kurz bevor es nach Australien ging, hatte ich damals eine Leipziger Festnetznummer von Sipgate, die dann nach Rückkehr zu einer Magdeburger Nummer geändert wurde. Es ist aber immer noch derselbe sipgate-Account seit fast acht (!) Jahren.
Grüezi oder besser Salü?
Jedenfalls Hallo!
MOLTEBEEREN???
Ein bissel Schweizer Spracheinfluss hat’s schon im Text, oder?!
Moltebeeren hab ich in Norwegen beim Wandern in der Bymarka bei Trondheim gefunden (dort Multe/Molte genannt). Die waren da aber ziemlich selten. Geschmacklich kann ich sie nicht richtig einordnen, man kann aber Marmelade draus machen, wenn man genügend findet.
Sprachlich bemerke ich nüüt, aber bei den Titelzeilen der Beiträge orientiere ich mich manchmal am Stil der Titelbilder der FAZ. Ich wäre zwar immer noch dafür, die FAZ in schwarz-weiß und ohne Titelbilder zu haben, aber sie hebt sich ja trotzdem immer noch vom Einheitsbrei ab.