Mt Rushmore und Chicago

Nach der Übernachtung in Rapid City haben wir morgens noch die Anhänger sortiert, wobei sogar der Pokal wieder zum Vorschein kam. Dieser wurde dann erst nach Minneapolis gefahren und später per administrativem Email von Markus in die Schweiz beordert, so dass er jetzt verdient mit uns heimfliegt. Die ausgedruckten Regulations hab ich auch entsorgt:

Das kann jetzt weg.
Das kann jetzt weg.

Da wir schon mal in der Gegend waren, haben wir noch Mount Rushmore besichtigt, wo von 1927 bis 1941 die Köpfe von vier Präsidenten in den Fels geklopft und gesprengt wurden. Geputzt werden die von Kärcher.

Mt Rushmore
Mt Rushmore
Mt Rushmore
Mt Rushmore

Dann folgten lockere 1500km I-90 bis Chicago, die im Wesentlichen aus Schlafen, Fahren, Essen und Entsorgung bestanden. Immerhin zügiger als mit dem Solarauto. Chicago ist jetzt auch nicht unbedingt die Stadt, die mich als Reiseziel reizen würde. Aber immerhin gibt es an jeder Ecke Geocaches, so dass mit etwas Glück nicht mal meine Serie seit Juli 2015 reisst.

Chicago
Chicago
Chicago, Lake Michigan
Chicago, Lake Michigan

Es gibt Leute, die schliessen ihre Ersatzvorderräder einfach an, falls sie mal eins brauchen. Über der Strasse fährt die Metro.

Viel spartanischer kann man nicht velofahren.
Viel spartanischer kann man nicht velofahren.

Unser ärgster Rivale, das Team Toronto, hat direkt bei uns am Hotel parkiert.
Unser ärgster Rivale, das Team Toronto, hat direkt bei uns am Hotel parkiert.
Aussicht über Chicago und den Lake Michigan (Smog vorhanden, nicht abgebildet)
Aussicht über Chicago und den Lake Michigan (Smog vorhanden, nicht abgebildet)

Jetzt noch den Rückflug überstehen.

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